Hier auf der 'Vorher'Seite möchte ich auf eine logische Voraussetzung für die praktische Messbarkeit der "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" aufmerksam machen: (siehe auch speziell. Nachtrag vom 17.Jan.2015).
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Und, neu!!: Zugehörig gibt es nun auch meine URL "http:\\www.Entropie-Umkehr.de".
Und neu auf hiesiger Seite am Schluss: „Comoving“Kinematik ist physikalisch-falsch!!
Und am hiesigen SeitenEnde Verweis auf 'modern Hubble diagram' per !Wanted! Guru 'natara' stammt vom 6.Juli2018.
Eingeschobene Vorbemerkung: Es war ursprünglich geplant, dass eine andere i'netteSite "HPoersch-41Stein·de" den Reigen der i'nettenNörgelwürmer anführen sollte. Stattdessen beginnt dieser Reigen mit der der i'netten Site "Jacobs-41Stein·de". (Zum Reigen der Nörgelwürmer und 'Wunder'-Bezweiflungen selbst, siehe jeweils dort).
Und zu den neuesten URLs, welche die 'Neue Kosmologie' und insbesondere das "Kanonen(rohr)Gleichnis" für die Lösung des «Inflations»Phasen-Rätsels betreffen, siehe: (dort allerdings erst auf der 16ten Seite) von:
http://www.Hubble-Diagramm.de sowie danach:
http://www.entropie-umkehr.de.
Es ist richtig, dass man nur in Richtung "Vergangenheit" beobachten und den «HubbleParameter» (die 'variable' HubbleKonstante) messtechnisch erfassen kann.
Aber, die kosmologische Rotverschiebung kann und darf nicht nur über Messung der SNIa-Ereignisse verstanden (und quantifiziert) werden; sondern, die alternativen "ž-Werte" anstatt "z-Werte" müssen ebenfalls gleichberech-tigt über die Messung der CMB- Erscheinung verstanden werden dürfen!!
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Und, wenn festgestellt wird, dass der "ž-Wert" der CMB-Erscheinung eine [für die 'Neue kosmologie' unvorstellbare] Größe von "ž=1089" erbracht habe, dann darf meines Erachtens daraus (von den Experten der 'Neuen Kosmologie') nicht die Wunderwirkung einer »Zeitumkehr« gefolgert werden.
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Vielmehr gebietet die Vernunft: Hätte Edwin Hubble schon Zugriff auf die technischen und wissenschaftlichen Messwerkzeuge zur Einbeziehung der Mikrowellenhintergrundstrahlung in sein "Hubble-Gesetz" gehabt, so wäre die Lemaître'sche Retropolation zum gesuchten Weltalter nicht von
"t0"='hier&heute' ("Δ13,8[MrdLJ]") aus gestartet worden, sondern dieser geniale Lemaître'sche Paradigmenwechsel würde schon-ab bzw. noch-bis "t00"='beforFut' ("Δ15042[MrdLJ]") für "Δž=1090" andauern.
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Ich will sagen: "Δž=1089" (nach Lit.[321]) für die CMB-Erscheinung ist keine neue 'virtuelle' Quantität, sondern ein auf der 'Erde' praktisch gemessener "ž-Wert", der auf "1[Mpc]" Abstand rückbezogen ist.
Das Licht der CMB-Erscheinung war "15042[MrdLJ]" unterwegs und ist zur Radiofrequenz geworden.
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Das heißt 'hier&heute' wird über 'zwiStat' zum letztlich gültigen 'beforFut', (das sind ZeitSchalen), und zwar in der zeitlichen „Entfernung“ von "4610700[Mpc]" oder "15042[MrdLJ]".
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Und, das heißt weiter: Wir auf der 'Erde' können von der neuen Zeitschale 'beforFut' zu unserem Urzwilling namens «Urzentrum» also zum 'UrZentr' sozusagen rückwärts-in-die-Vergangenheit bis vor "Δ15045[MrdLJ]", also bis zum Start der CMB-Erscheinung bei "380000[LJ]" sozusagen zur Zeitschale gleich nach dem Urknall bei 'CMB-Erschein' zurück_schauend bzw. praktischwirklich messen.
Wenn wir akzeptieren, dass die MessPhysik für die Mikrowellen der CMB-Erscheinung dieselbe ist, wie jene für das Licht der SNIa-Ereignisse, dann erscheint mir das »RotverschiebungsParadoxon« und das Λ-CDM-Konstrukt der 'Neuen Kosmologie' sowie die TamaraM.Davis&CharlesH.Lineweaver'isch 'verwurstelte' "kosmologische Entropie" so „überflüssig“ wie seinerzeit der "Lichtäther" für die SRT. {Die 'physikalisch-verständliche' "kosmologische Entropie" wird in meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1lte-Seite" dargelegt werden!}.
Hier erfolgt dazu schon eine spezielle Spekulation zum Alter des Universums, und zwar als pdf-File und nochmals als vollständiger laufender Text nachfolgend vorab:
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Hier erfolgt nun ganz nachträglich am 10.Febr2021 eine Spekulation zum Alter des Universums.
WasEntropiewirklichistab1tenFeb2021 Stand: 7.Febr2020
Der Begriff "Entropie" stammt von Ludwig Boltzmann. Und es ist notwendig, bezüglich dessen tragischen Schicksals daran zu erinnern, dass das Verständnis des Begriffs "Entropie" extrem schwierig ist.
Diese quälende Verständnis-Schwierigkeit hat sich nämlich darin geäußert, dass Ludwig Boltzmann, {sozusagen „irrtümlich“}, Selbstmord begangen hat.
Er war dabei offenbar in dem Glauben verharrend, sich {physikalisch-prinzipiell} fatal geirrt zu haben.
Jedoch wäre dieser vermutete Fehler in Wirklichkeit gar_nicht gegeben gewesen.
Denn, er hatte (richtig) bei der {Bedeutung von Entropie} die Formulierung „S =k..ln_W“ angenommen.
Hinweis: Richtiger Sachverhalt ist es nämlich: "Entropie" ist in Maß [für den Zustand jener Zerbrochenheit der gedacht-herabgefallenen Tasse]; und „W“ ist [ein (Wahrscheinlichkeits)-Maß] für die {Anzahl der erzeugten Scherben}.
=> Dieses heißt, dass die [Anzahl der Scherben} als [Anzahl der Zustände] gezählt werden müssen.
=> Laut Wikipedia: Die Entropie S {\displaystyle S} eines Makrozustands wird dabei durch die Wahrscheinlich-keiten p i {\displaystyle p_{i}} der Mikro-zustände i {\displaystyle i} berechnet:
S = − k B ∑ i p i ln ( p i ) {\displaystyle S=-k_{\mathrm {B} }\sum _{i}p_{i}\ln(p_{i})} Der Proportionalitätsfaktor k B {\displaystyle k_{\mathrm {B} }} ist die Boltzmann-Konstante. Boltzmann selbst hat ihren Wert jedoch nicht bestimmt. Die so statistisch definierte Entropie kann in vielen Kontexten sinnvoll verwendet werden.
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=> Der Begriff "Entropie" wird in der sogen. ‘Neuen Kosmologie’ häufig, (jedoch m. E. irrtümlich), als „hinterlassene Unordnung auf dem Schreibtisch“ beschrieben. => Siehe auch [ Ektropie ] in meiner URL"Entropie-Umkehr.de/27te-Seite".
=> Und, es wird ‘gleichnisweise‘ darüber gewitzelt, dass
_ einerseits beim Urknall bei "10^32[°K]" schon aller-höchste Unordnung der Rudolf Clausius-’schen Gasmoleküle geherrscht haben solle, wo aber doch
_ andererseits gemäß Einstein’s ART {höchste Reinheit des Kosmologischen Prinzips in den "10^23[Zuständen]"} „1“-fach gefordert wird.
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=> Man sieht daraus, dass nur {„1“ einheitlicher Zustand} gleich {"10^23[Zustände]"} formal-logisch eingeordnet werden müssen:
=> Was ist gemeint? => {Zu dem erfolgten Urknall galt nur „1“ Zustand} oder {nach dem erfolgten Urknall bedeutete dieser „1-malige Zustand“ ="10^23[Zustände]"}?
=> Hinweis: In der Tab.[321]S342bisS345 sind {höchste "z-Werte"} bei {höchster Temperatur} zugeordnet.
=> Ich meine dagegen aber für eine ‘klassische Denkweise‘ {nach dem erfolgten Urknall "„1“ [einheitlicher Zustand]"} zuordnen zu müssen.
=> Ich denke, dass der {"„1“ [einheitliche Zustand]"} beim Abkühlen in {"10^23[Zustände]"} sozusagen „zerbrechen“ oder „zerfließen“ könne, wobei ich an die ‘Pixel‘ des CMB-StrahlungsHintergrundes denke.
In der Fachliteratur wird die Thematik „Entropie“ als Thema der „Thermodynamik“ behandelt, was von mir auch mit der obigen Erwähnung der „Rudolf Clausius’schen Gasmoleküle“ angedeutet war.
Und, heute, am 7tenFebr2021 macht "Spektrum der Wissenschaft" Reklame für den Artikel „Wissenschaft trifft Kunst“.
Hinweis1 dazu: In meiner Homepage URL"Entropie-Umkehr.de/15te Seite" verstehe ich die Entropie als „Hässlichkeit eines Gemäldes (Bild in Form abstrakter Kunst)“ oder, besser formuliert, das Gegenteil davon: Pythagore’ische, Einstein‘sche Harmonie bzw. „Symptropie“ zeigt sich in „angenehmen Erinnerungen wie bunte Regenbogenfarben oder Abendstimmung beim Sonnenuntergang“.
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Hinweis2 dazu: Ich verstehe {Einstein’s ART-Verständnis} folgendermaßen:
Albert Einstein glaubte an die Existenz eines „statischen“ Universums (steady state), welches aber dennoch eine Entstehungsgeschichte haben musste, nämlich:
Deswegen setzte er die beiden „Auswirkungen“ von "Strahlung" oder "Materie" in dem Rudolf Clausius’schen Gasgesetz für beide „gleichwertig“ in die folgende, (von mir aufgefundene von MaxCamenzind modifizierte), Formel ein:
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Laut Lit.[393]S447 bzw. Lit.[394]S387 ist "H² = (8.π.Ğ/3).(1 – ρ/ρcrit)", (Gl.10.6.1)
wobei "ρP = Mp/LP³ = c 5/ℏ.Ğ = 5,1.10 96[kg.m –3]" sei. (Gl.10.6.2)
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Aber, da müsste ja in der Formel innerhalb der Klammer im Grenzfall für "ρ" gleich
"ρP = 5,1.10 ^96[kg.m–3]" angenommen werden, was aber m.E. nichts mit den "10^23[Zuständen]" der Boltzmann’schen Konstanten zu tun hätte.
Ich will sagen, dass dieses m.E. auch nichts mit der angegebenen Formel für Strahlung: "ρΛ=p.3/c²=M/V[kg/m³]" und "p=ρ.c²/3[(kg/m³).(m²/s²)]" zu tun hätte.
(Hinweis: Ich habe bei der Literatur-Suche für „frühes Universum“ bei ‘mcamenzi‘ noch nichts Entsprechendes gefunden.)
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Meiner Erinnerung nach müsste die ‘gewisse‘ Formel in etwa lauten: " ρ=ρo.{1+3.p/c²}".
Oder stattdessen müsste die ‘gewisse‘ Formel sinnvoller lauten: "ρ=ρo.{1−3.p/c²}". so_dass in dem einen Grenzfall für den Druck ‘minimal‘ => "ρ=ρo.{1−0}" übrig bleibt,
und in dem anderen Grenzfall für den Druck ‘maximal‘ => "ρ=ρo.{1−1}" übrig bleibt. .
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Es wäre also, (meines Erachtens Einstein-gemäß), entweder
_ nur die „Erscheinung namens ‘Strahlung‘ am Anfang des Universums existent; und, diese ‘Strahlung‘ äußerte sich in Form von ‘Druck=p‘ bzw. ‘Impuls=m.c’ anstelle von „(Impuls)Energetigkeit“. Und, die Wirkung ‘Druck=p‘ kann man sich leicht als „(Lage)Energetigkeit“ gleich "G.h" vorstellen.
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Oder, es wäre (ART-gemäß) stattdessen
_ alternativ die „Erscheinung namens ‘Materie‘ zum Ende des Universums hin existent, wobei die ‘Materie‘ bekanntlich für das Vorhandensein von ‘Masse‘ steht, welches Vorhandensein ja die Erscheinung ‘Gravitation‘ auslöst.
Und, ‘Gravitation‘ bewirkt, dass gegebenenfalls daraus „(Beharr)Energetigkeit=m.c²“ entsteht. Und, ein jeder Oberschüler bzw. jede Oberschülerin weiß, dass er bzw. sie infolge der Erdbeschleunigung "9,81[m/s²]" sein bzw. ihr eigenes Gewicht verspürt.
Hinweis: Es gibt in der ‘Neuen Kosmologie‘ viele „Experten“, die {den Divisor „3“ in jenem Sachverhalt "p=ρ.c²/3[N/m²]"} mit der „Kosmologischen Konstante "Λ" “ verwursteln, so_dass diese Einbringung in das Verhältnis {der Aufteilung von "Dunkler Energie" und "Dunkler Materie"} Auswirkungen hat bzw. haben könnte. (Ich blicke da nicht durch).
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Aber, es geht mir hier ja um eine Begriffs-Erläuterung für "Entropie", wo sich, aktuell diskutiert, „thermodynamisch“ ‘virtuelle‘ oder ‘materielle‘ Stoffe durchmischen können sollen. Und, hierbei soll von vornherein eine „Entmischung“ zu denken zu verboten sein.
Zum Grenzfall-Beispiel sollen in diesem orthodoxen Sinne, Informationen, die in ein Schwarzes Loch geraten sind, endgültig „verloren“ sein. => „Entropie kann nur zunehmen“, heißt das Dogma.
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Das Beweisstück erster Ordnung ist dir „beschleunigte“ Expansion, die man auf 2 getrennte Weisen festgestellt zu haben vorgibt:
. a) „Abknickung der Hupple*)Parameter-Kurve nach oben“ und
. b) „Begründung der Unerklärlichkeit der Größe "zirka 70%-Anteil" der "Dunklen Energie".
*)Hinweis: Nur beim echten Hubble-Diagramm gibt es ja eine echte „abklingende“ Hubble-Parameter Kurve.
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Und, die „Abknickung nach oben“ sowie die „beschleunigte Expansion“ hieße für mich unsinnigerweise die „Auflösung des Universums ins NICHTS“ der unendlich-aufgeblähten Anti-Planckwelt, was jeder Vernunft einer physikalisch-gebotenen Energie-Erhaltung widerspricht.
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Man kann die (in den Lehrbüchern gemeinte) Diffusion der Gasmoleküle von [einer Kammer hoher Entropie] in die [andere Kammer niedrigerer Entropie] vergleichen mit der Systematik für Corona-Ansteckungsgefahr in „Hotspots“, die bei Hochzeitsfeiern bei Großfamilien besonders vorliegen kann.
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Aber, bei „ordentlicher“ (also mit konstanter Hubble-Konstante ablaufender) Hubble’ischer Expansion gibt es keinen „Impulsverlust“ (oder dessen Gegenteil) zu vermelden.
Das heißt, die 45°-Neigung oder Steigung der «Entfernungsmodul-Ersatzgerade» bliebe unverändert, was bedeuten würde, dass es bei dieser Konstanz keine zunehmende oder abnehmende Entropie geben könne.
Jedoch andererseits würde vorliegender „Impulsverlust“ (und somit zunehmende Entropie des Universums) durch eine „abklingende“ HubbleParameter-Kurve signalisiert.
Nebenbei wäre noch zu vermerken, dass jene „nach oben aufklingende“ Hupple* )Parameter-Kurve, gemeint als „Hubble_plot“, keinen physikalischen Sinn ergibt, außer zur Findung der 45°-echten «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade dienlich zu sein.
Denn, eine sozusagen „Verbiegung“ der naturgesetzlich ja geraden Fluchtlinie, wie es für die Begründung des Überraschungs-Effekts bei der Entdeckung der „beschleunigten Expansion“ beim Nobelpreis für Physik 2011 angegeben worden ist, fehlt mir jedes Verständnis.
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Dennoch verteidige ich die Vergabe des Nobelpreises 2011 an das Team SaulPerlmutter-&AdamRiess&BrianSchmidt als voll-gerechtfertigt, weil die MessErgebnisse so unsagbar wertvoll sind.
Die „abklingende“ HubbleParameter-Kurve im echten Hubble-Diagramm zeigt die gemeinte Veränderung infolge „Rückganges“ der Expansions-Geschwindigkeit. => Dieses ist zu vergleichen mit dem Rückgang der SteigGeschwindigkeit längs der WurfparabelKurve beim geworfenen Stein: => Nach dem Aufstieg (Urknall) folgt die Expansion bis auf den Gipfelpunkt der Wurfparabel. => Dort auf dem Maximum der Sinuskurve des „ewigen Mayakalenders“ angekommen erfolgt weiter die zyklische Wiederkehr des Universums.
.....................................................................................................................................................................Einfügung am 10tenJuli2022
Die kosmologische „Konstante“ wirkt in vielerlei kosmologischen „Variablen“ fort.
Da wäre als erstes die Hubble-Konstante zu nennen, indem (nach SaulPerlmutter&arielGoobar) bei dem bekanntlichen „Nobelpreis-Hubble_plot“
_[die 'Abknickung' der HubbleParameter-Kurve-nach-oben]
_[bzw. die 'Abklingung' Hubble-Diagramm-Kurve-nach-unten]
_eine positive kosmologische Konstante bzw.
_die „beschleunigte“ Expansion bzw.
_"69%DunkleEnergie"
nachweisen können soll.
Vieles davon wird in nachstehendem pdf-Aufruf erklärt.
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Und, übrigens bleibt es dennoch für diese neue Sicht bei der genialen Vermutung von TamaraM.-Davis&CharlesH.Lineweaver, dass der frühe Kosmos quantenphysikalisch berechnet werden könne. Ein «echtHubbleDiagrammn» erlaubt von "t00" aus ebenso_gut den "Blick zurück" (zum Urknall bis zur quantenphysikalischverständlichen «Inflation»), wie der Nobelpreis-»Hubble_plot« von "t0" aus die Hubble'sche «Expansion» bis zum Einsetzen der 'GravitationsFühlungnahme' bei "(ύ/c)<1) bzw. "ž>0" erlaubte.
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Zu vorstehender Vermutung am 30.Aug.2016 eingefügt: Ja, die von T.M.Davies&Ch.H.Lineweaver quantenphysikalisch zeitlich-absolut gemeinte Einordnung der CMB-Erscheinung ["380000[LJ]" nach dem Urknall] ist unverfänglicher als die 'beliebige' Relativierung von 'meinem' "t0='hier&heute'" oder von "t00='beforFut'" aus. {Insbesondere kritisiere ich die 'inverse' Relativierung im Λ-CDM-Konstrukt}.
Mit einem solchen ['beliebig'-Beobachterstandpunkt-abhängigen] "Blick in die Vergangenheit" hat auch Prof. HaradLesch in der α-CentauriSendung "Was ist die Große Wand?" ="https://www.youtube.com/watch?v=o705rnsC7CA" zu kämpfen, nämlich:
Wenn er ab dem absoluten Zeitunkt der ["Strukturenbildung" nach der CMB-Erscheinung] von der ersten Entstehung von „ZwergGalaxien“ zu den „Galaxien“ und weiter zu den „GalaxienClustern“ gefolgt von dem „Großen Attraktor“, gefolgt von der „Großen Wand"; also wenn er (Prof.Lesch) sich rückwärts in die Zukunft bewegt und dabei zusieht, wie sich der "HubbleFluss" hinter der „großen Wand“ 'verdünnisiert', dann reicht der "Blick in die Vergangenheit", => wie Prof.Lesch selbst feststellt und sagt, => „viel, viel weiter“ als bis zur "Großen Wand" und zum "Großen Attraktor".
Er spricht von den "Eigenbewegungen"der 'Cluster' und 'Wände' und 'Superhaufen'; und, dass die ZwergGalaxien „viel, viel früher“ als bisher geschätzt, entstanden sein müssten.
Für mich (HP-41stein) klingt dieses wie ein Plädoyer für einen neuen Anfang [weit vor den 'gebräuchlichen' "Δ13,8[MrdLJ]"].
=> Die "Dunkle Materie", (von der hier die Rede ist), wirkt aus dem (nur indirekt-beobachtbaren) HubbleFluss-Bereich gravitativ hinaus in den ('diesseitigen', von uns direkt-beobachtbaren) Hubble-Fluss-Bereich hinein.
=> Das heißt 'diesseitig' gilt die naturgesetzliche Funktionalität des 'echt'«Hubble-Diagramms» (z.B. bei den Nobelpreis-MessErgebnissen).
=> Man darf aber "glaubwürdig" aus dem ["Diesseits" des (gespiegelten) »Hubble_plots« des Saul- Perlmutter&AdamRiess&BrianSchmidt-Teams] zu dem ["Jenseits"-Bereich der "ž=1090-fachen" CMB-Erscheinung des GeorgGamow&RalfAlpher&RobertHerman&ArnoPenzias&RobertWoodrow Wilson-Teams] extrapolieren, wie es z.B. gleich am Anfang von "http://www.entropie-umkehr.de/27te-Seite" in meinem SCAD0119 dargeboten wird.
Nicht den daraus stammenden, sondern sogar den aus dem SaulPerlmutter-Nobelpreis-'amtlichen' Artikel stammenden "Hubble_plot" SCAN0o72.JPG biete ich hier am 24.März2019 nachstehend nochmals vorweg zur Ansicht an.
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Vorstehend biete ich den aus dem SaulPerlmutter-Nobelpreis-'amtlichen' Artikel stammenden "Hubble_plot" SCAN0o72.JPG hier am 24.März2019 vorstehend nochmals vorweg zur Ansicht an.
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Wieder zurück zum laufenden Text.
Schon vorheriger Nachtrag vom 17.Jan.2015: Die "Δ15042[MrdLJ]" oder "4610700[Mpc]" betragende Extrapolation zu "t00"='beforFut' ist vorläufig sozusagen 'geradlinig' entlang dem «Entfernungsmodul» {1/R²}-gesetzlich abgeschätzt worden.
Aber, eigentlich hätte sie entlang der etwas 'krummen' «HubbleParameter»- Kurve vorgenommen werden müssen.
Ich schätze, dass diese 'krumme' ĸ-ê-Kurve vielleicht (in dem doppeltlogarithmischen Koordinaten-system) den sozusagen für 'beforFut' energetisch-ungebremsten "ž-Wert" von vorher "ž=1089" auf den energetisch-nachher abgeklungenen "ž-Wert" von "ž=0,632.1089=688" verringern wird.
Dieses nur als Vorwarnung; vorläufig spekuliere ich noch mit "z*=1089" für die CMB-Erscheinung bezüglich der Emission bei "380000[LJ]" weiter.
{Hinweis am 16.Juni 2013: Auf der hiesig-nächsten ShockingSeite ist dafür anstatt "ž≈688" => "ž≈200" (für den "75%-Anteil") heraus gekommen}!
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Am 9.März2019 nachträglich zum nachstehender Grafik SCAD0260 passend, (aber auch zum vorhergehenden SCAN0o72.JPG), eingefügt: Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
Die Angular-Size-Technologie der 'linearenBuckelKurve' bzw. der 'logarithmischenHöckerKurve', (was ja mit der Glaubwürdigkeit der FranzEmbacher'schen "RotverschiebungsEntfernungsRelation" zu tun hat und, welche Grafiken weiter unten aufgezeigt werden), haben mich zu jenen Zweifeln angeregt, welche die quasi „Inversion des KurvenVerlaufs auf der rechtenHälfte jener gemeinten Grafik SCAD0030 bzw. den SCAR0024 auf der hiesig .1ten-Seite-Home“ betrifft.
Deshalb habe ich mich für den (vielleicht „S-förmigen“) FunktionsVerlauf der Formel für den inversen Skalenfaktor "ą0/ąx=(1+ž)" interessiert, welcher Verlauf, (allerdings versteckt) in der nachstehenden NobelpreisGrafik SCAD0559 verborgen sein soll.
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Hätte vorstehende, von mir 'nachkontrollierte' „logarithmische?“ NobelpreisGrafik SCAD0559 evtl. eine (allerdings nur im „linearen System“ sichtbare) „S-förmige Verbiegung => first decelerated then accelerated“ beinhalten können?
Deshalb habe ich
_ die gelb-markierte "redshift"Skalierung "z=[0,1 bis 1,0]" und
_ die "Scale of the Universe"-Skalierung "[0,9 bis 0,5]" auf Logik
zueinander kontrolliert und als 'zufriedenstellend-passend' befunden.
Und auf dem unten gezeigten NebenZettel SCAD0560 (unten) habe ich mir den FunktionsVerlauf
_ für den zugehörigen SkalenBereich "[0,9 bis 0,5]
gemäß der Formel "ą0/ąx=(1+ž)" angeschaut sowie
_ mit dem Verlauf der lila Kurve [ca.12[MrdJL] bis ca.7[MrdLJ]]
(in dem nachstehenden SCAD0560) verglichen und festgestellt, dass darin weder ein „S-förmigen Verlauf“ noch eine 'linearskalierte BuckelKurve' oder eine 'logarithmische HöckerKurve' enthalten sein kann.
In dem nebenstehenden SCAD0560 bringe ich allerdings die nur provisorisch gezeichnete "ą0/ąx=(1+ž)"-FunktionsKurve gegenüber derjenigen in der Grafik SCAD0260 um 90° gedreht, um beide Kurvenverläufe direkt vergleichen zu können.
Die in der nebenstehenden Grafik SCAD0560 an der vertikalen Achse befindliche Skala der "kosmologischen Rotverschiebung, (welche auch in der [7.]Zeile [7]" von Tab.[321]S342bisS345 steckt), hat ja die Funktionalität "ą0/ąx=(1+ž)", was heißt, dass sie lediglich eine monotone Krümmung und keine „S-förmige“ offenbart.
Hinweis: Nur der entsprechende Skalenbereich vom blau/rosa-farbenen Rechteck im obigen SCAD0559 ist mit der gelb-markierten Länge des FunktionsVerlaufs im SCAD0560 gemeint.
Die Thematik fraglicher „S-förmiger“ FunktionsVerlauf ist somit hier-lokal erledigt. Sie wird aber weiter unten mit dem SCAD0262 überraschend-exotisch neu aufgerollt. => Dort heißt es in der BildUnterschrift zur Grafik SCAD0262 sinngemäß:
„Zur Anpassung der MessErgebnisse an das Λ-CDM-Konstrukt mussten neue SimulationsParameter gewählt werden“...
Am 4.April2021 habe ich die um -90° gedrehte Grafik SCAQ0560 dazu eingefügt, um die Wirkung von "q-Parametrierung" zu beobachte.
Ich habe am 4.April2021 die um -90° gdrehte Grafik SCAQ0560 eingefügt, um die Wirkung der Parametrierung gemäß obig-obiger Grafik „logarithmische?“ NobelpreisGrafik SCAD0559 wie es bei unten stehendem Text „....aber sonst keine Parametrieung (z.B.mit {"q=+2" bis "q=−1"}) .... // .... keine Verwandtschaft SCAD0559 // SCAD0561 "q=½.ΩM" für "ΩΛ=0" zu erkennen....“ gemeint ist, zu studieren.
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Am 24.März2019 zu der obigen Grafik SCAD0559 ergänzt:
Wie es eigentlich von der weiter unten befindlichen Christopher-Stubbs'schen Grafik SCAD0424 an deren 'Extrapolations-Ecke' zu übernehmen wäre, wird dennoch bei der obigen NobelpreisGrafik SCAD0559 an der 'ExtrapolationsEcke' nur „empty“, aber sonst keine Parametrieung (z.B.mit {"q=+2" bis "q=−1"}) vorgenommen.
Und, es ist auch keine Verwandtschaft der obigen NobelpreisGrafik SCAD0559 mit der SchemaGrafik SCAD0561 wegen "q=½.ΩM" für "ΩΛ=0" zu erkennen.
Jedoch könnte sich ein vergleichender Blick auf die irrige "Angular Size"-Funktionalität der Lit.[321] in der ÜbersichtsGrafik SCAD0346 (am Schluss der hiesigen Seite) lohnen, wobei für den Vergleich auch die hiesige SchemaGrafik SCAD0561 einbezogen werden sollte.
*)Vorstehende Einwände bekommen erst dann jenen finalaufklärerischen Sinn, wenn weiter unten das "q=2" in dem von ChristopherStubbs stammenden HubbleDiagram, „kein Hubble_plot“, SCAD0424 mit einbezogen wird.
Es geht mir hier um die Geschlossenheit bzw. die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie' bezüglich genauer „DeckungsGleichheit“ der Kurvenverläufe oder „S-förmiger Verbiegung“.
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(Nun wieder weiter zu obig laufendem Text.).
Als 'Metadaten-relevante', chronologisch-kausale "Randbedingung" für den vorstehenden Kosmologie-Komplex trage ich auch folgende Information zur 'Wiederentdeckung' vor:
Auf der Suche nach einem DurchmesserGrößenvergleich von "optical size" und (sozusagen) "redshifted size" von "angular size"-Fotos im iNet stieß ich u.a. auf 'CosmicTime-z0to10.jpg'-Kurve vom "Spektrum DES WISSENS"-Verlag, die über "http://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/rotverschiebung/417" erreichbar ist und wovon ich nachfolgenden SCAD0259 => SCAD0260 vorbringe. Darin ist der Bereich der lila Kurve [ca.12[MrdJL] bis ca.7[MrdLJ]] gemeint.
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.(Nun wieder weiter zu obig laufendem Text.).
Nur die schwarze Kurve wird im Original des SCAD0260 als zunehmende "kosmische Zeit" gezeigt. Aber, durch den Vergleich der rot (nachgetragenen) Kurve, {die in der [8.]Zeile in der Tab.[321]S342bisS345 (im Buch von ElviraKrusch&GottfriedBeyvers) zu finden ist}, also durch den Vergleich mit der schwarzen Kurve, {die in der [7.]Zeile zu finden ist}, wird bestätigt, dass für [7.]=schwarz und [8.]=rot jener übergeordnete "ž-Wert" in der [1.]Zeile der Tab.[321] für die x-Achse die gesamt-universelle Entwicklung (ab der GravitationsFühlungnahme, sofort nach der «Inflation») [als Rückbezug gemeint sein muss].
Dann ergeben sich 2 Verständnisse für den Begriff "Alter", nämlich
_ "(a)Alter des Universums" und
_ "(b)Alter des Lichts", (welches auf der 'Erde' ankommt und ja nur 'lokal' beobachtet werden kann).
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Um dem interessierten Leser lange Literatur-Suchzeiten zu ersparen, gebe ich ihm eine Kurzfassung von der Tab.[321]S342bisS345 zur Ansicht und empfehle ihm, das Buch zu kaufen. {Nachstehend zeigen allerdings die rotumrandeten Werte die obig schwarze Original-Kurve an}.
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Der obigen 2-Kurven-Grafik SCAD0260 ist zu entnehmen, dass die „Alterungszeiten“ für das (a)Universum bzw. für das (b)Licht {in der Grafik wie auch in der Tabelle} „asymmetrisch“ (rückbezogen auf den Schnittpunkt von schwarzer Kurve und roter Kurve) angelegt sind.
In den "Nobel-Lectures" habe ich mehrfach Vermerke gefunden, => dass speziell bei "6" oder bei "8" „[Mrd/billion LJ]“, --(wobei Unklarheit darüber belassen wurde, ob sozusagen das 'Lichtalter' oder das 'Weltalter' gemeint sei)--, => dass ein 'willkürlicher Umschwung' in dem HubbleParameterVerlauf bei dem Λ-CDM-Modell in das 'Konstrukt' hinein-gewurstelt sein müsse/muss.
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Der nachfolgende neue WissensStand ist derjenige vom 15.Nov.2017.
Zwischenbemerkung: Es gibt in der Fachliteratur „dreierlei => viererlei“ 'Umschwünge':
_ (α)Beim «RotverschiebungsParadoxon» von FranzEmbacher's (Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation)..
_ (β)Bei der Figure25 von SaulPerlmutter „Our supernova data clearly didn't fit“.
_ (γ)Bei dem "angular size"-ScheinEffekt durch Selbst-Rückbezug auf "zmax".
_ (δ)Bei der "Proper Distance (Glyr)"-Umkehrung vom "light cone" bei "zNull" (Λ-CDM-Konstrukt).
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Hier vorstehend ging es mir zuerst um die Variante (α) gemäß Lit[321], wie mittels der roten und schwarzen Kurven im SCAD020-Grafik bewiesen wird.
Denn, diese beiden Kurven habe ich, --(ins (offensichtlich doppelt-logarithmische) KoordinatenNetz der Figure25 übertragen)--, eingezeichnet, wie es im 2t-nachfolgendem Bild beim SCAD0262 aufzeigt wird.
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Doch zuerst noch zum Pkt.(δ) die Einfügung v.15.Nov. bezüglich des TamaraDavis'schen "Λ-CDM-Konstrukts", wie es auch in Lit.[321]S319 zu finden wäre/ist.
Hier geht es darum, (wie weiter unten detailgeklärt werden wird), ob die hier im SCAR0046.JPG (von mir am oberen Rand) parametrierten "z-Werte" für "/0//1//10//1089/" bzw. die hier-oben im SCAD0261=(Tab.[321]S342bisS345) in der [1.]Zeile vor- bzw. angegebenen "z-Werte" auch tatsächlich „beobachtbar=messbar“ sein können werden.
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Nachträgliche Einfügung am 8.März2019:
Bei der Suche nach ["qx"-BremsParameter-Zutaten bei obigen"ą0/ąx=(1+ž)"-FunktionalitätsZusammenhängen sowie den "ΩM/ΩΛ"-Zutaten einschließlich der „S-förmigen“ Verbiegungen] bin ich auf eine frühe Arbeit von AdrianVogel 2002: "Messung der kosmologischen Expansion mit Supernovae" Lit.[688] gestoßen.
Von der Seite 13, von der ich die nachstehende Grafik SCAD561 angefertigt habe, hat das darin gezeigte quasiART-HubbleDiagramm FunktionalitätKurven für die bekannten verschiedenen Modelle:
Und, daür ist zudem für den Anfang des Universums, vom Urknall bis 'heute', die Wende des BremsParameters für "qx>0"/"qx<0" heraus-gezeichnet.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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In vorstehender Grafik SCAD0561 soll offenbar die kleine, vergrößert herausgezeichnete Strecke für "qx>0"/"qx<0" ab "−15[MrdLJ]" bis "±0[MrdLJ]" im SCAD0561 einerseits gemeint dem GesamtBereich im obigen SCAD0260 andererseits gemeint entsprechen. Und, ungefähr bei "5,8" müsste schon im obigen SCAD0260 die „S-förmige“ Wende bei der roten Kurve im SCAD0260 sein, so dass diese „S-förmige“ Wende im SCAD0560 gerade bei zirka "ž=2" außerhalb des mit MessPunkten belegten Bereiches im SCAD0559 zu vermuten wäre.
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Mein Kommentar: Wenn ich seinerzeit (als NASA-Experte im Jahr 2000 gedacht) gefrragt worden wäre, ob ich heute schon tendenzmäßig [eine „beschleunigte Expansion“ mittels der vorliegenden CMB-PowerSpektrum-Auswertungen (KuchenGrafiken), also, ob ich eine „beschleunigte Expansion“ als bestätigt vermelden könne],
dann hätte ich angesichts der „S-förmigen“ "qx>0"/"qx<0"Zugabe-Möglichkeiten und der (irreführenden) Betrachung der bekanntlich „nachoben-abbiegenden“ Hubble_plotKurve im RobertKirshner'sen „modern Hubble diagram“ vielleicht (und insbesondere an Einstein's DivergenzSatz denkend) klartext-orakelt:
„Gemäß dem Einstein'schen Postulat: „Seine Divergenz soll identisch verschwinden“, hätte ich also bei den gemeinten NASA-CMB-PowerSpektrum-Auswertungen
=> "27% für Impuls", [(Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen Expansion] und
=> "73% für Energie" [(Lage)Energetigkeit" der Hubble'schen Expansion]
den etsprechenden KuchenGrafikAnteilen zuteilen müssen.
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Auf der anderen Seite haben die MessTechniker der SNIa-Ereignisse m.E. excelent nobelpreiswürdige Daten für den exakten Verlauf der HubbleParameterKurve erarbeitet.
Jedoch die Interpretation bezüglich der (irrigen) "73% DunkleEnergie" anstatt der (konservativen) "27% (Lage)-Energetigkeit" der Hubble'schen Expansion war ein wissenschaftlicher 'Flop', wie nun auch noch mit einer neuen Einfügung belegt wird.
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Einfügung am 10.März2019.
Noch mals zurückkehrend zu obiger Wende des BremsParameters für "qx>0"/"qx<0" in der unterhalb heraus-gezeichneteten Figur der Grafik SCAD0561:
Mich interessiert nun die kitzlige Frage: Wer hat die DeutungsHoheit für die gemeinte Blickrichtung des jeweiligen "Beobachters" in den beiden Szenarien:
„Blick zurück in die Vergangenheit“ oder „Blick zeitgleich in die Entfernung“ ?
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Diese kitzlige Frage lässt sich am besten mittels einer sachlichen Erörterung auf meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/10te-Seite/10a-te-Seite" klären.
Der Blick zurück in die Vergangenheit ist durch vorstehende Grafik SCAD0561 geklärt.
Der Blick zeitgleich in die Entfernung war schon mal durch unten nachstehende Grafik SCAD0424 geklärt worden.
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Zuvor aber noch eine kurze Erläuterung dessen, was auf der zitierten dortigen .10aten-Seite bezüglich der Brems-Parameter "qx>0" und "qx<0" in hiesiger Grafik SCAD0424 gemeint sein soll:
Der zeitgleich mit dem zweiten und dem dritten Drillung gestartete&flüchtende erstoriginale Drilling sieht seinen nachbarlichen zweitDrillung „seitwärtsentfernt“, was zugleich auch bedeutet, dass erstoriginalerDrillung und zweitgleichaltrigerDrillung früher mal enger beieinander gewesen sein müssen.
Nun nachfolgend in der Grafik SCAD0424 ist kein Hubble_plot, sondern schematisch ein echtHubble-Diagramm (mit fraglichen "qx"Parameter-zuordnungen, die eigentlich schematisch einem Hubble_plot zugeordnet sein müssten.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Vorstehende Grafik SCAD0424, die aus Lit.[632] stammt, (und an der übrigens auch Cris Stubbs Lit.[686] beteiligt war), hat oben an den Extrapolations-BlickRichtungen Zuordnungen zu den entsprechenden {"qx>0" // "qx=0"// "qx<0"}-Parametern.
Die {x/y}-KoordinatenZuordnungen entprechen dem Schema eines echtHubble-Diagramms.
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Zu den "qx"-Parametern bzw. zugehörigen BlickRichtungen in der Grafik SCAD0424 stelle ich fest:
"q=2" bedeutet hierim echt Hubble Diagram schematisch "Abknickung nach oben"*)
"q=1" bedeutet "geradeaus Entfernungsmodul".
"q=½" bedeutet "nahe Grenzfall auf AbklingSeite"
"q=0" bedeutet "deutlich abklingend für SättigungsKurve".
"q=−1" bedeutet "abklingend für closed universe".
*) Aber, üblicherweise wird das Abknicken nach oben im spiegelbildlichen Hubble_plot vorgeführt und dann als „beschleunigte Expansion“ missverstanden..
Hinweis: Obig zitierter ChristopherStubbs ist der Autor von "The Dark Energy Crisis, and the Prospect of Intellectual Stagnation (2016)" Lit.[286]. Seine Analyse ist unter "http://www.perimeterinstitute.ca/videos/dark-energy-crisis-and-prospect-intellectual-stagnation" anklickbar.
In vorstehendem Vortrag erklärt ChrisiopherStubbs bei Zählerstand ab 06:16 an einer Hubble_plotGrafik "Distance to Supernova" versus "Redshift = Δλ/λ", dass wegen des Abknicken nach oben. die Spernovae "20% fainter" gemessen worden seien. Somit ist die Verwechslung des "q=2" nachgewiesen!
(Nachstehend wieder zum laufenden Text zurück)
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Wie gesagt, beweist die Zuordnung der {x/y}-Koordinaten, nämlich dass an der Vorgabe-x-Achse der DistanzModulus zugeordnet ist, die Schematik des echtHubbleDiagramms:
=> Hier ist bezüglich der Grafik SCAD0424 "Figure 6 SN 1995K Hubble Diagram from our September 1995 telescope proposal", welche Grafik ja die Seite 19 der Lit.[632] (BRIANSCHMIDT) ist, m.E. alles vollkommen richtig vorgeführt.
=> Andererseits werden in derselben Lit.[632] (BRIANSCHMIDT) alle anderen MessProtokolle als Hubble_plots vorgeführt und offenbar dazu die voreingenommene, ständig wiedholte Frage aus Lit[689].:"Do Type Ia supernovae prove ‘Λ>0?’"gestellt.
Nur so ist m.E. verständlich, dass sich eine Art BetriebsBlindheit breit gemacht hat, dass das RobertKirshner'sche "modern Hubble diagram" anstelle des "echtHubble-Diagramms" in die 'NeueKosmologie' eingeschlichen hat.
Vorstehender Komplex muss im Zusammenspiel mit dem Komplex in meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1fte-Seite" verstanden werden und umgekehrt.
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Nachstehender SCAR0046.JPG hat (auch) dort bei der senkrechten Parallelen zum "Buckel-light cone" die Rotverschiebung "z=0", wo die "Buckel-Umkehrung" lokalisiert ist.
{Weitere Details werden auf der hiesig VorherSeite ganz-unten-am-Schluss mittels der Höchstaktuellen ZwischenEinfügung vom 14.Nov.2017 dargelegt werden}.
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Nun folgen praktische Beispiele von Darstellungen mit Diskussionsbedarf zu dem (von mir so_gen.) TamaraDavis'schen "Λ-CDM-Konstrukt".
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Vorstehender SCAD0262 hat --(wie oben schon vorgewarnt)-- die rote (querende) Ersatzgerade für die kosmologische Zeit gemäß der [7.]Zeile von Tab.[321], (welche aber im SCAD0259 => SCAD0260 als schwarze 'lookbackTime'-Kurve dargestellt ist).
Und, als schwarze Ersatzgerade (für die 'lookbackTime' in der Figure25 des SCAD0262) ist --(ungefähr als mit Bleistift angedeutete S-Kurve für "13,8[MrdLJ]" des Λ-CDM-Modells)-- zu erkennen, wo oben in der Mitte der Grafik für das 'Alter des Lichts' eine "[8]" gemäß zugehöriger Zeile in Tab.[321] daran geschrieben ist. {An die andere, rote, um 90°gedrehte, querende Ersatzgerade ist ja analog eine "[7]" daran geschrieben}.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Bei genauer Hinterfragung ist, => (bei der Suche nach den Zuordnungen von SNIa-Ereignissen einerseits und CMB-Erscheinung andererseits), aber in beiden Fällen rückbezogen zu der --("lookback-Time"Skala von der original-schwarzen "[8]" Kurve im SCAD0259 => SCAD0260)--, => bei der Ankunft [des gealterten Lichts, zum Beispiel von 'highZ-SNIa-Ereignissen' (aus der Nähe des Urknalls) beim Bobachter auf der 'Erde'], wird ja CDM-vorschriftsmäßig immer die beobachtbare Rotverschiebung auf "NULL" angenommen, wie der Beginn der schwarzen Kurve im SCAD0259 => SCAD0260 zeigt.
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Man könnte nun, --(bei viel fantastischem Glauben an die 'CDM-Bekehrung' bzw. später an die fortgeschriebene 'Λ*)-CDM-Bekehrung')--, bestätigt finden, dass für die (vielleicht andersartige) MikrowellenhintergrundStrahlungs-Verschiebung der CMB-Erscheinung die Regel gemäß der schwarzen Kurve nicht gelte bzw. aufgehoben sei, bzw. dass man gezwungen sei, so zu denken.
*)Am 22.Okt.2017: Es gibt 2 (Buckel)Kurvenzüge bei der FranzEmbacher'schen «Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation», (gemeint zum RotverschiebungsParadoxon). Das eine vorherige Maximum lag mal bei "1250[Mpc]/ž=1,15", das neue Maximum liegt bei "1777[Mpc]/ž=1,64", was direkt im SCAD0030 auf der hiesig überüberübernächsten 1te-Seite=Home studiert werden kann.
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Denn, tatsächlich wird ja für die SNIa-Ereignisse auf der 'Erde' nicht "NULL" beobachtet bzw. gemessen.
Und, für die CMB-Erscheinung gilt die gleiche Logik; nämlich, dass (für 'damals', bei der Absendung) 'heute' eine enorme Rotverschiebung von "1089 [HubbleZeitkonstanten]" je "72[km/s] pro [Mpc]", also "78408 [km/s] pro1[Mpc]" errechnet werden kann.
Dieses entspricht einem "ž-Wert =1089-fach" oder einer Abklingung der WeltraumTemperatur von 'damals' "3000[°K]" auf 'heute'='beforFut' ''3[°K]" und der Dehnung der Wellenlänge von 'damals' "μm" auf 'heute'='beforFut' "mm".
Aber, auch die «Expansion» des Unversums ist somit größer als seinerzeit von GeorgesLemaitre erdacht worden war/ist. => Mittels der "72[km/s] pro [Mpc]" war seinerzeit für "ž=1" entsprechend "4230[Mpc]" damalig-"heutige" WeltraumGröße eine «Expansions»Schnelligkeit von "(υ/c)=1" angesetzt worden. => Mit vorgenannten "78408[km/s] pro [Mpc]" ergibt sich für 'heute'='beforFut' eine WeltraumGröße von "15042[Mpc] => 4610700[Mpc]" oder "15028[MrdLJ] => 15042[MrdLJ]".
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=> Frage: Und, wie steht diese "Zwischenbemerkung" zu der Figure25 von SaulPerlmutter im SCAD0262 in Beziehung??.
=> Antwort: Das SaulPerlmutter&Co-Team hat exzellent(wissenschaftllich)-hochwertige genau-"richtige!!" MessErgebnisse für die SNIa-Ereignisse erarbeitet. Dafür ist m.E. der Nobelpreis unbestreitbar!
=> Aber die Folgerungen aus dem (hochgenialen und quantenphysikalisch trotzdem hochwertvollen) Λ-Modell vom TamaraDavis&CharlesH.Lineweaver&Co-Team sind m.E. fatal fehlinterpretiert. => Die "Rückbezugs"-Asymmetrie-Marke in Figure25=SCAD0262 (Schnittpunkt im SCAD0259 => SCAD0260) bei der kosmologischen Rotverschiebungsmarke "ž≈0,75" für "6,85[MrdLJ] ist m.E. „missglückt“; sie muss m.E. für die Lemaître'sche Retropolation logikschlüssig auf "ž=1" für "13,8[MrdLJ]" korrigiert werden.
Am 10.Aplril habe ich noch nachstehende ÜberprüfungsGrafik SCAD0274 für den „Versatz beider Kurvenverläufe“ nachgeschoben:
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Vorstehende 'ÜberprüfungsGrafik' SCAD0274 ist eine Überlagerung von obigem SCAD0262 und der aus meiner URL "http;\\www.Hubble-Diagramm.de" stammenden Grafik SCAN0009.JPG, welche dort auf der 8ten-Seite zu finden ist. => Diese Überlagerung von 2 gleichbedeutigen Grafiken zeigt:
\§/ (1.) Die "0" oberhalb 'Today' passt genau;
\§/ (2.) Die y-Koordinate "0.0//0.5//1.0//1.5" ist ziemlich genau getroffen;
\§/ (3.) Das "+" auf der "1.0"-Abszisse (in der Bildmitte) passt nicht-genau zu dem unsichtbaren "+" der Überlagerung; sondern, die "NULL"Achse der Überlagerung ist etwas 'verschoben', because, „Our supernova data clearly didn't fit with anny of...“;
\§/ (4.) Der Schnittpunkt der 'alten' SNIa-data und der 'neuen' SNIa-(data von der Überlagerung) ist um zirka "(8,3-6,0)=2,3[MrdLJ]" 'korrigiert' worden, so_dass die 'neue', rote, „anders-herum“-gekrümmte Messkurve sozusagen «Hubble-Diagramm»-gemäß stimmt!
\§/ (5.) Muss ich noch mehr 'Beweise' bringen, dass zwar exzellent-gut gemessen worden ist; dass aber die irrige Λ-CDM-gemäße Interpretation 'schuld' an der Verwechslung von «(Lage)Energetigkeit» mit "Dunkler Energie" ist!?
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Am 1.Okt.2016 als 'unsinnig' erkannt (und als oben angekündigter "Comoving-Text" eingeschoben):
Die "Kosmologische Rotverschiebung", (in [1.]Zeile zur [7.]Zeile von Tab.[321] gemeint bzw. zur [8.]Zeile relativiert), soll [in dem Ch.H.Lineweaver'schen Λ-CDM-Konstrukt] beim BeobachtungsOrt 'hier&heute=Erde', für die "Entfernung=Null" auf "z=0" kalibriert sein.
Und, dieses soll [genau soo vereinbart*)] sein, obwohl doch [in der Hubble'schen Kinematik für "72[km/s] pro [Mpc]" amtlich-naturgesetzlich "ž=0,00024"] zu akzeptieren sind.
Mit der gleichen "HubbleKonstante 72[km/s] pro [Mpc]" auf "4230[Mpc]=13,8[MrdLJ]" Entfernung hochgerechnet, ergibt sich naturgesetzlich-bekanntlich "ž=1,0" (für beispielweise ein SNIa-Ereignis).
Und, für die CMB-Erscheinung mit "ž=1090-fach" müsste nach AdamRiese folglich "15042[MrdLJ]= 4'610700[Mpc]" für die 'heutige'- => 'beforFut'-Entfernung zutreffen.
*)In der Unterschrift zur Tabelle (.13)SCAN0ea1 =(weit unten)"Astronomy Picture of the Day" steht dazugerörig zu lesen 'Übereinkunft', was ja nicht gerade auf 'naturgesetzlich' hindeutet.
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Hinweis1: In einer anderen Lit. [618] zur "21cmWasserstoffLinie" hatte ich gelesen, dass (innerhalb der Milchstraße) mittels Differenz{Blau/Rot}-Verschiebung eine "D"-Distanz von "12,4[Mpc]" ermittelt worden sei.
=> Mir fiel sofort die Quantität "12,4[Mpc]" auf, wofür ich auf Seite 308 von Lit.[321] (Tamara-M.Davis& Ch.H.Lineweaver&GottfriedBeyvers&ElviraKrusch) unter dem Kästchen für "Emissionsentfernung" (von mir in Bleistift eingefügt) ursprünglich mal "12,4[Mpc] bzw. 12,25[Mpc]" (auf (.52)SCAN0313) als Emissions-Entfernung in der [3.]Zeile // [20.]Spalte von Tab.[321]S345 zum logischen Vergleich notiert hatte; (und, wo jetzt "12,25[Mpc] = 43[MioLJ]" steht).
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=> Sollten evtl. [einerseits die "12,4[Mpc]" 'AbstandsEntfernung' von der 'Erde' gemäß Lit. [618]] für die [ZeitSpanne "380000[LJ]" nach dem Urknall andererseits] rechnerisch zum Vorbild für "12,25" in Tab.[321] als EmissionsEntfernung genommen worden sein und für die extrapolierte CMB-Erscheinung "ž=1090-fach" irrtümlich-paradox im Λ-CDM-Konstrukt verallgemeinert worden sein?.
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=> Als Hubble'sche Fluchtgeschwindigkeit wird in Lit. [618] "12,4mal72[km/s] = 890[km/s]" vorgerechnet, was in meiner Denkweise sogar ziemlich 'passend' "ž≈3.10^−3" bedeuten würde. (Und, was allerdings in der [1.]Zeile von Tab.[321]S342bisS345 etwa 'kehrwertig(!)' mit "ž=1090") vorgegeben ist.
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=> Aber, akzeptierte man --(in dem irrigen Λ-CDM-Konstrukt)-- für die CMB-Erscheinung dieses kehrwertige "ž=1/1090-fach" gleich "ž≈3.10^−3" bei "380000[LJ] nach dem Urknall", dann kommt der lokale Sinn des "angular size"-Denkmodells zur Geltung:
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=> Eine total 'ins Rote' verschobene LichtpunktErscheinung hätte/hat auf einer 'normalen-sw- Fotoplatte' keine oder fast keine 'angular-size-Größe' mehr als weißen Luminosity-Lichtfleck zu vermelden. Aber, umgekehrt hätte/hat der „sichtbare“ Lichtfleck auf einer 'Rot'empfindlichen Platte einem „gedehnteren Durchmeser“ und scheint deswegen „im Vergleich näher“ zu sein. => Vergl. SCAR0020 auf der hiesig 4ten- bzw. 12ten-Seite.
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=> Das 'angular-size'-Modell ist ja nach der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" (SCAD0030 auf hiesig 1te-Home-Seite) quantisiert und sieht (für die CMB-Erscheinung) [am "0"-Beginn des RZD-Konstrukts] auf der Seite 319 von Lit.[321] direkt nach dem Urknall die oben genannten "12,4[Mpc] =40,6 [MioLJ]" vor.
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=> Zwischenzeitlich hatte ich vermutet bzw. habe ich nunmehr aktuell erkannt, dass offenbar die F.Embacher'sche "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" ('Buckel'Kurve) SCAD0030 mit einer "Schwarzkörper"SpektralKurve in paradoxe "Parität" gebracht worden sein könnte:
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=> In dem "MultifunktionsHubbleDiagramm" SKAN0339 auf hiesig 2te-Seite gibt es (rechts-in-der-Mitte des Bildes) eine dunkelrot gestrichelte 'Höcker'Kurve, die dem 'Höcker'Kurveauf dem SCAD0007 (ebenfalls auf dieser 2te-Seite) nachempfunden zu sein scheint.
Diese 'Höcker'Kurve ist im SKAN0339 offenbar&tatsächlich [eine 'zu-"ž=1"-platzierte' Kurve] relativ zu den vielen bunten parametrischen "SpektralKurven".
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=> Durch die Maxima der bunten SpektralKurven-'Andeutungen' ist ja nun der Verlauf der «Hubble-Parameter»Kurve im SKAN0339 zu denken, was ja bis "ž≈1" identisch mit der «Entfernungsmodul»-Ersatzgerade konform geht.
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=> Und, sofort leuchtet es ein, dass dann, wenn man funktional-sorgfältig die quasi"('Lichtfleck')-Luminosity"Quantität beim jeweiligen Maximum der "SpektralKurven" beachtet und den Hubble-Parameter-Kurvenzug durch dies Maxima hindurch zieht, (also nicht der dunkelrot gestrichelten 'Höcker'Kurve folgt), dass dann das ganze, sooo geniale »Paradoxon« von TamaraM.Davis& Ch.H.Lineweaver&GottfriedBeyvers&ElviraKrusch „sich gänzlich in Wohlgefallen auflöst“...
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=> In ähnlicher Weise wie von mir schon früher bezüglich der [Grafik SCAD0026 von RichardPowell] auf der hiesig 1ten-Seite argumentiert worden ist, kritisiere ich nun mit der (weit-unten) erstnach-stehenden Grafik SCAD0346 und danach mit der zweitnachstehenden Grafik SCAD0347 den "Unsinn" folgender Logik, die ich auch bei SteffenHaase ('Kosmologie-in-Not') gefunden hatte:
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=> Der logische "Unsinn" (bei dem 'sooo genialen angular size'-/Λ-CDM-Denkmodell gemeint) lautet:
„Wenn man die "AngularSize"-Funktionalität über "ž=1,0" als Häufigkeitsverteilung [gerade noch auffindbarer Messpunkte deutet, also bei entfernteren (Glitzerpunkt)Bereichen weniger GlitzerPunkte erwartet&findet], die man braucht, um sie für den jeweiligen «Raum»Bedarf 'integrieren' zu können, dann fällt zunächst die Steigung der IntegralKurve unterproporzional aus/ab...
Und, der Mangel an [mittels der "AngularSize"-Messmethode überhaupt auffindbarer] Messpunkte, also solchen bei hohen "ž-Werten", die über "ž=1,0" zu liegen, lässt den Kurvenverlauf ganz nach unten abknicken.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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=> Am 18.Okt.2017: Ein weiterer grundsätzlich logischer "Unsinn" bezüglich der 'angular size'-MessMethode liegt darin, dass die "Luminosity"-Quantität selbstverständlich mit dem "diameter" des Lichtfleckts proportional zunehmen müsste, sofern die [LichtfleckfarbEmpfindlichkeit des Sensors] stets optimal auf die [Rotverschiebung des Signals] abgestimmt wird. Dieses heißt, dass bei dieser Messmethode das MessErgebnis „auf sich selbst rückbezogen“ wird. {Siehe DL-Größenvergleich SCAD0264 auf der hiesig 4te-Seite}.
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Und/aber hallo!! --> Diese Logik und Funktionalität trifft ja gar_nicht auf das Schaubild in der unteren Hälfte des SCAD0346 zu!! --> Denn, dort bedeutet ja das gezeigte Pseudo-Funktionsdiagramm, (weil nämlich 'verkehrterweise' mit "ž-Werten" an der x-Achse), dass dort kein PseudoHubbleDiagramm verzeichnet ist!!
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=> Und, dennoch wird offenbar funktionell (im Schaubild) so 'irrig' gedacht, weil die {'angular size'}-SattelKurve mit steigenden ["ž-Werten" längs der x-Achse] wieder [bezüglich der LichtFleckenGröße an der y-Achse] anzusteigen beginnt ("http://paperity.org/p/39510807/testing-the-angular-size-versus-redshift-relation-with- compact-radio-sources").
--> Und, dazu logischbekanntlich wird auf der hiesig 5ten-Seite aufgezeigt, dass [im Maximum der spektralen Empfindlichkeit] die "LichtFlecken" am größten erscheinen.
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--> Die lautTab.[321]S342 rechnerisch beim Skalenfaktor "0,42" bei "5,8[MrdLJ]" emittierten "weißen" SNIa-Lichtstrahlen kämen bereits merklich auf "ž=1,42/1,64 rotverschoben" 'hier&heute auf der Erde' an und hätten rechnerisch ein zweifachParadoxAlter von "2mal1,64.13,8=22,6[MrdLJ]", was ja logischerweise für "ž=1" auf ein Alter (=Hubble-Zeitkonstante!) von"t0=13,8[MrdLJ] schließen lässt.
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Ich mache es mir leicht; und bitte den mitdenkenden Leser, die beiden Kurvenzüge
"rotgelb= Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" und
"blau=«Entfernungsmodul»-Ersatzgerade"
in der erstnachstehenden 'linearen' Grafik SCAD0346 sowie
in der zweitnachstehenden 'logarithmischen' Grafik SCA D0347 zu studieren.
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Hinweis: Die blaue «Entfernungsmodul»FluchtLinie symbolisiert die HubbleBeschleunigung "6,9.10^−10[m/s²]".
Und, die "rotgelbe*) 'Buckel-/HöckerKurve' der Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" soll(ten) die SaulPerlmutter'sche Kinematik des „first decelerated, then accelerated“ nachweisen.
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Beide KurvenVerlaufSammelsurien werden also in den beiden Schaubildern:
__ In der erstnachstehenden linearen Grafik SCAD0346 beidemal sowie
__ in der zweitnachstehenden logarithmischen Grafik SCAD0347 beidemal
... als "blaue «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade" (Fluchtlinie) sowie
... als "rotgelbe*) Rotverschiebungs-Entfernungs-'Buckel'Kurve" dargeboten.
{Und, beide Schaubilder sind PseudoHubble_plots!! mit "redshift" an der x-Achse}.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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*)Am 22.Okt.2017: Es gibt 2 (Buckel)Kurvenzüge bei der FranzEmbacher-'schen «Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation», (gemeint zum RotverschiebungsParadoxon). Das eine, vorherige Maximum lag mal bei "1250[Mpc]/z=1,15", das neue Maximum liegt bei "1777[Mpc]/z=1,64", was direkt im SCAD0030 auf der hiesig überüberübernächsten 1te-Seite=Home studiert werden kann. |
Nachstehendes Schaubild SCAD0347 zeigt diese gleiche Sammelsurium der Kurvenverläufe, allerdings nun im 'naiven', das heißt 'optisch-nichtverzerrten', weil 'begradigten') doppeltlogarithmischen Koordinatensystem der {alt/neu}-klassischen Physik. |
Vorstehende beide Schaubilder SCAD0346 und SCAD0347 zeigen mittels der gleichen "rotgelbe*) Rotverschiebungs-Entfernungs-'Buckel-/Höcker'Kurve" --(zumEinen linar, zumAnderen logarithmisch skaliert)-- gezielt den Vergleich der richtig-errechneten LichtlaufzeitVerzögerungen zu der logisch erfassten 'hier&heutigen' Wirklichkeit. Und, sie entzaubern somit das "RotverschiebungsParadoxon" der 'Neuen Kosmologie'...
Noch ein Hinweis zur physikalischen Naivität in der 'Neuen Kosmologie': Der Kehrwert von "H0" ist nicht das 'Weltalter' (im jeweiligen Verständnis der diversen Kurven). Sondern, "H0" selbst ist ja die "HubbleZeitkonstante", (das heißt, die Newton&Mordehai-Tangente (mit "6,9.10^−10[m/s²]") an die ĸ-ê-HubbleParameterKurve der (abklingenden) Expansions-Beschleunigung.
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Am 28.März2018 habe ich zu den diversen HubbleParameterVerläufen in vorstehendem doppeltlogarithmischem Hubble_plot SCAD0347 nach Beweisen für die angeblich S-förmige Verbiegung gesucht.
Und begleitend dazu habe ich mit nachstehendem Hubble_plot SCAD0496 ein 'tolles' (ja sogar 'amtlich'anmutendes) MessErgebnis gefunden: "http;//hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/...".
Nachstehende Grafik zeigt meinen Fund im OrignalFormat. {Vom 12.Juni2018: Aus der Skalierung "0,8 ... 0,7 ... 0,6 ... 0.5 Linear scale of the universe relative to today" geht hervor, dass dafür mit der Funktionalität "t/to=1/(1+z)" gerechnet worden ist. Man versuche mal spaßhalber für diese Funktionalität den ja beiläufig so raffiniert-behaupteten S-förmigen Verlauf der HubbleParameter-Kurve im nachstehenden SCAD0497 zu finden!}.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Vorstehende MessErgebnisse-Hubble_plot-Grafik zeigt zwar nur jene Hälfte unter "z=1", wo sowieso gemäß der [BerechnungsFormel für die Größe des Universums (Skalenfaktor) "a/a0=1/{1+z}"] noch keine „Umkehr“ zu erwarten wäre.
Und, auch die von der 'Neuen Kosmologie' so „clearly“ behauptete S-förmige Verschwenkung bei "5,8[MrdLJ]" entsprechend "z=0,5" ist darin nicht zu finden.
Der Leser möge zu nachstehendem maßstäblich-angepassten Hubble_plot SCAD0497 selbst erraten, zu welchem der angebotenen Kurvenverläufe die MessErgebnisse am besten passen würden.
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Hinweis am 21.April 2018: Es dürfte interessant sein, den hier direktvorstehenden SCAR0020, (welcher von der hiesig 4ten-Seite stammt), mit dem nun zweitvorstehenden SCA0497 zu vergleichen! => Was gilt denn nun als MessErgebnis? SCAD0496 oder SCAR0020?
Nun zweitvorstehende ÜberlagerungsGrafik SCAD0497 zeigt deutlich, dass die MessErgebnisse (vom SCAD0496) ziemlich genau auf der 45°-Fluchtlinie (Entfernungsmodul) zu liegen gekommen sind, so_dass daraus wohl kaum auf ein „beschleunigtes“ Universum, (hier beim Hubble_plot eine „nach oben abbiegende Kurve“), geschlossen werden könnte.
Aber noch eindeutiger zeigt der vorliegende [MessKurvenverlauf der SNIa], dass der „nach unten abbiegende Kurvenverlauf“ der Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation kontraproduktiv für ein „beschleunigtes“ Universum wäre.
Der Leser möge sich selbst einen Reim darauf machen, dass von den vorliegenden MessErgebnissen [das ganze Λ-CDM-Modell in Lit.[321] einschließlich der 'Verschwenkung' bei "5,8[MrdLJ]" ] ad absurdum geführt wird...
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Am 18.Okt.2017 vorstehende Thematik fortgesetzt: Die obige Tab.[321]S342bisS345 SCAD0261 hat eine Fortschreibung in weiteren Tabellen zu dem Λ-CDM-Konstrukt, mit welchem ich ja in dem Buch Lit.[341] ISBN 978-3-540-85201-8 von ElviraKrusch&GottfriedBeyvers begonnen hatte. {Hinweis: Ursprünglich stammte aber das Λ-CDM-Konstrukt vonTamaraM.Davis&-CharlesH.Lineweaver}.
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Ich führe nachstehend diese {Tabellen/Fluchtlinien/Ordinatenskalen}-Tafeln unkommentiert bzw, nur speziellkommentiert vor und verweise als erstes zurück auf obige Tab.[321]S342bisS345 SCAD0261.
Dann folgt das "Astronomy Picture of the Day", wo in der deutschen Version als Präzisierung der Allgemeingültigkeit "Übereinkunft"="concordance" zu lesen ist.
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Bei vorstehender {Ordinatenskalen/Fluchtlinien}-Grafik SCAD0448 fehlte noch die Eintragung für "z=1090-fach", so_dass ich es 'passend' gefunden habe, diese Eintragung unterhalb der 'Explanation' zu platzieren.
Und, die (querverlaufende) Fluchtlinie schneidet die Ordinate <7> beim Maximum "8,7[MrdLJ]", so_dass sie das Maximum in der Tab.[321], welches dort "5,8[MrdLJ]" beträgt, erheblich verfehlt.
{Und, dazu muss man wiederum wissen, dass es bei der FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation mal eine 'Nachbesserung' von "1250[Mpc]=4,08[MrdLJ]" auf "1777[Mpc]=5,8[MrdLJ]" gab}.
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Nun folgt ein im Google-gefundenes 2teiliges Λ-CDM-Konstrukt SCAD0449.
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Vorstehende {Ordinatenskalen/Fluchtlinien}-Grafik SCAD0450 ist 2teilig. Der in der unteren Tafelhälfte enggedrängte Skalenbereich für {0 bis 1,0}[MrdLJ] ist in der oberen Tafelhälfte gestreckt. Aber, immernochnicht ist die CMB-Rotverschiebung "z=1090-fach" für das Alter "380000[LJ](nach dem Urknall)" vorgesehen gewesen.
Deshalb habe ich [zur Visualisierung dafür] die Erweiterung über die RahmenBegrenzung hinaus nach oben vorgenommen; jedoch immernochnicht ist das Ende für "0[LJ](nach dem Urknall)" gefunden, welches andererseits bezüglich der StrahlungsTemperatur in der 4ten Säule weiter rechts über die "3000[°K]" hinaus bis auf extreme "10^32[°K]" reichen müsste.
Dieses zeigt, dass insbesondere das EntropieVerständnis, (welches allerdings in dem Λ-CDM-Konstrukt der Tab.[321] offenbar 'geflissentlich' „weg_gelassen worden ist“), völlig unphysikalisch in das einbezogen worden sein muss.
Deswegen wird in der Tab.[321]S342bisS345 SCAD0261 in der [9.]Zeile/[21.]Spalte unsinnigerweise mit der StrahlungsTemperatur "extrem hoch" und einem "z=Wert=∞" begonnen, was bedeutet, dass die Rotverschiebung nach dem Urknall "z=∞-fach "bzw. nach der Klarsichtwerdung bei "z=1090-fach" rückläufig gedacht sein müsste, um dem Tabellenwerk von rechts nach links zu entsprechen.
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Das Verständnis/Missverständnis liegt in der Relation "z=1090-fach" zum EmissionsZeitvorlauf bzw. zu der ZeitvorlaufEntfernung, nämlich:
Die kosmologische Rotverschiebung "z=1090-fach" bedeutet bei der Absendung=Emission absolut "z=1/1090=9,2.10^−4≈10^−3", was einer StrahlungsTemperatur von "≈3000[°K]" in der [9.]Zeile/ [20.]Spalte zugehörig ist.
Die kosmologische Entropie des Universums gemäß absolut "ž≈10^−3" in der [20.]Spalte schätze ich auf ["log10^−3" pro ±Spanne] "log10^−120" gleich "−3/+120≙1/117" oder "0,85[%]" ein.
Und, zum Vergleich schätze ich die kosmologische Entropie des Universums für die Nobelpreis-Messwerte mit "ž≈10^±0≈1,0" auf ["log10^±0" pro ±Spanne] "log10^−120" gleich "±0/+120≙1/60"*) oder "1,67[%]" ein, so_dass man (an dem geringen 'KuchenGrafikAnteil'=1,67[%]) erkennt, dass die EntropieEntwicklung bzw. synonym die ExpansionsEntwickung erst am Anfang steht, wo (in der 'Blick-zurück-Sicht') die Abweichung der Nobelpreis-Messwerte von der Entferungsmodul-Ersatzgerade nur erst gerade „messbar“ geworden ist.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Und deswegen hat m.E. schon alleine die erreichte [Präzisierung der Messtechnik] die Nobelpreis-Verleihung voll&ganz verdient.
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Nun möchte ich nochmals auf das Λ-CDM-Konstrukt von TamaraM.Davis&CharlesH.Lineweaver zurück_kommen, welches so sehr 'ganz-anders' als 'mein' Modell 'tickt'. Nachstehender SCAD0447 zeigt eine Forum-{Anfrage&Antwort} dazu.
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Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
Vorstehende Textseite SCAD0447, [die bei der Suche nach kritischer Beurteilung der 'Dunklen Energie' gefunden habe], zeigt eine Frage von einem gut vorgebildeten Laien sowie die [als Antwort von einem Experten der 'Neuen Kosmologie' abgebene, zugehörige, sozusagen „unwiderlegbare“ Behauptung] zu jener hier-aktuellen Thematik der "z=1090-fachen" CMB-Rotverschiebung.
Alle auf der Textseite genannten 'Werte' sind auch in meiner Analyse in-etwa so gefunden worden, so_dass ich von mir behaupten könnte, das Schema des Λ-CDM-Konstrukts gut erfasst zu haben und dass ich nun vom Λ-CDM-Konstrukt 'überzeugt' sein müsste.
Aber, die kleinen Verschiedenheiten der 'Werte' bei den verschiedenen Rechenansätzen zeigen doch auch auf, dass das Λ-CDM-Konstrukt nicht so „glasklar“ endgültig geklärt sein kann wie in der Lit.[321]S342 angeben wird.
Als besonders 'ulkig' würde ich die [nach Lit. [618] für die 'HI_21_cm_Line' praktisch gemessene, geringe CMB-Abstands-Entfernung von der 'Erde' von "12,4[Mpc]" einerseits], bzw. [andererseits die gedanklich-extrapolierte "Δz=1090"-CMB-AbstandsEntfernung von ebenfalls "12,4[Mpc]" für die Zeitspanne bis zur CMB-Klarsichtwerdung "380000[LJ]" nach dem Urknall] empfinden.
Und hierbei müsste die KomplementärZeitspanne von zirka "Δ13,7[MrdLJ]" ja eigentlich dem "340-fachen", also einer CMB-Abstands-Entfernung von zirka "Δ4220[Mpc]" entsprechen.
Mit meiner Ausdrucksweise „ulkige“ Vorstellung möchte ich verdeutlichen, dass man [dann ja in einer solch kosmologischgeringer Distanz] 'heute' eine sozusagen „MikrowellenStrahlungsWand“ beobachten können müsste.
Denn, in dem „StretchFaktor“ "ΔD=4222[Mpc]/12,4[Mpc]=340-fach" gegenüber "Δz=1090-fach" würde ja dann noch ein weiteres, also [das von mir so_genannte „zweifache «RotverschiebungsParadoxon»“] stecken.
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Am 22.Okt.2017 fortgesetzt: Bei der Suche nach Neuerungen bezüglich CharlesH.Lineweaver's «Entropie»-Verständnis ist mir aufgefallen, dass die englischsprachige Version von Wikipedia das "heat_death"-Verständnis kosmologisch ausführlicher behandelt als die deutschsprachige Version. Und dabei wird in beiden Sprachen m.E. völlig unsinnig, die Entwicklung zu Hitzetod rückläufig zum Urknall hin gepredigt.
Nachstehender Auszug aus Wikipedia (mit meinen handschriftlichen Ergänzungen) zeigt das „zweifache «RotverschiebungsParadoxon»“ auf.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Vorstehender Auszug aus dem englischsprachigen Wikipedia zur kosmologischen «Entropie»Entwicklung SCAD0451, welche Entwicklung hier bei der Skala auf der 'rechten' KastenSeite m.E. „rückläufig“ vom "Equilibrium" bei "z=1,64"/"5,8[MrdLJ]max" in Richtung 'unten' beim Urknall endend mit "z=∞" beim Alter "0[MrdLJ]" zusammen_passen soll, hätte eine komplementäre Entwicklung bei der Skala auf der 'linken' KastenSeite.
Übrigens ist die quasiComovingSkalierung in der [3.]Zeile passend zu den "z-Werten" in der [1.]Zeile.
Das heißt, dafür gilt die obige Beschreibung bezüglich «Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation» bei der rotgelben*) 'Buckel-' bzw. der rotgelben*) 'Höcker'Kurve".
*)Wiederholung: Es gibt 2 (Buckel)Kurvenzüge bei der FranzEmbacher'schen «Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation», (gemeint zum RotverschiebungsParadoxon). das eine vorherige Maximum lag mal bei "1250[Mpc]/z=1,15", das neue Maximum liegt bei "1777[Mpc]/z=1,64", was direkt im SCAD0030 auf der hiesig überüberübernächsten 1te-Seite=Home studiert werden kann.
Wieder zurück, nun zur Skala auf der 'linken' KastenSeite, wo in der [7.]Zeile die GrößeEntwicklung bzw. das Alter des Universums skaliert ist.
Dazu gibt es in der 'Neuen Kosmologie' das m.E. ungelöste VerständnisProblem, dass die CMB-Tapete*) auf der Innenseite der RaumZeit-Kugelschale für "z=1090" sozusagen „in der Zukunft platziert“ sein müsste, wie es mittels des handschriftlich-ergänzten Strahls außerhalb der 'linken' Kastenseite demonstriert wird, nämlich:
Die "46[MrdLJ]" AbstandsEntfernung gemäß Lit.[321]S319 lassen sich m.E. überhaupt nicht mehr mittels der Franz-Embacher'schen «Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation» vereinbaren bzw. begründen.
Die "46[MrdLJ]" der CMB-Tapete*) sind nämlich m.E. eine rein mathematisch sozusagen als„wäre“Option --(falls die Begrenzung durch das «RotverschiebungsParadoxon» nicht gültig wäre)--, vorgesehen; das heißt, dafür und überhaupt-grundsätzlich könnte die pseudophysikalische «Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation», gezeigt in der 'rechten' Hälfte der rotgelben*) 'Höcker'Kurve" im obigen SCAD0347 garnicht praktisch gültig sein.
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Mit anderen Worten: Das gesamte TamaraM.Davis&CharlesH.Lineweaver'ische 'RZD'-Konstrukt ('Raumzeit-diagramm') in Lit.[321]S319 muss m.E. falsch sein und damit muss auch der gesamte relevante Inhalt im Buch von Gottfried-Beyvers&ElviraKrusch, ISBN 978-3-540-85201-8 falsch sein.
Nichts-desto-trotz versucht RüdigerVaas in dem neuesten Exemplar von "bild der wissenschaft" November 2017 auf der HeftSeite 15, bezüglich der CMB-Erscheinung eine „elektromagnetische Tapete, welche unserere gesamte Himmels-hohlkugel ringsum auskleidet“ glauben_machen zu können, und wiederum auf der HeftSeite 19 [als „Tapete“ zum Zeitpunkt "38000[LJ] nach dem Urknall"] anbieten_zu_wollen, welches „Tapeten“CMB-RandEreignis wir aber 'heute' aus "45,6[MrdLJ]" Entfernung beobachten können sollen, nämlich als das Universum noch nur anfängliche "42[MioLJ]" groß war.
Dieses „ZweifachParadoxon“ [bezüglich der Entwicklung der Größe des Universums] zeige ich mit dem handschriftlich-ergänzten Strahl außerhalb der 'linken' Kastenseite im obigen SCAD0451 auf .
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
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Nochmals zum Stand 18.Oktober zurück: Dazu käme/kommt, dass --(wie ich oben mittels meiner Analyse bewiesen habe)--, dass das Entropie-Schema total „falsch-herum“ einbezogen worden sein muss, was dann, [aus dem einem lokalen "Δ1000-fach" ein anderes lokales "Δ0,001-fach" zu machen], im_Stande ist.
Das beste Beispiel dafür sind die von links nach rechts steigenden "z-Werte" in der [1.]Zeile von der Tab.[321]S342bisS345, wo dazu die StrahlungsTemperaturWerte in der [9.]Zeile von links nach rechts steigend angeben sind; nämlich so, als ob der Urknall „im-Blick-zurück“ beobachtet werden könne und die LudwigBoltzmann'sche Entropie (symbolisiert durch die Temperatur) im Verlauf der Zeit nur immer größer werden könne.
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Mit anderen Worten: Viele 'lokale' Zusammenhänge in dem Λ-CDM-Konstrukt sind zwar richtig einbezogen; aber, das Λ-CDM-Konstrukt als Ganzes ist falsch, wobei die Bezeichnung „falsch“ in gewissem Sinn auch lediglich 'lokal' „verkehrt“ bedeuten kann. Siehe [„verkehrte“'Dunkle Energie'], welche ja gleichbedeutend mit ['(Lage)Energetigkeit' der Hubble'schen Expansion] interpretierbar ist.
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Allerdings, (und dieses ist von mir aus in die Richtung zum Inspecteur "Jaques Clouseau" gerichtet):
Der angeblich S-förmige HubbleParameter-Verlauf („ ..first decelerated, then accelerated..“) ist nicht messtechnisch mittels eines klassischen, naturgesetzlich-fundierten «echtHubble-Diagramms» nachgewiesen worden. Sondern, solche klassisch-üblichen und für die physikalische Beweisführung zwingend-notwendige Funktionsdiagramme und Schaubilder sind aus den "lectures", (die auf meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/5te-Seite/Zusatz-5te-Seite" kommentiert werden), m.E. absichtlich- 'geflissentlich' „weg_gelassen“ worden; und stattdessen werden wählbare Kurvenscharen und hypothetische Vertrauensbereiche oder KuchenGrafiken zur Verwirrung des Lesers angeboten.
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Nochmals nachgehakt: Was muss ich noch alles vorbringen, um den Inspecteur "Jaques Clouseau" "https://en.wikipedia.org/wiki/Inspector_Clouseau" bei "http://www.physics.udel.edu/~msafrono/311/Lecture10.pdf" zu beruhigen??
Ich hatte es ganz oben schon angekündigt: Die Ankunft des GlitzerpunkteLichts mit gemessener redhift "z=1,0//1,58" setzte eine Absendung (Emission) bei "z*=0,63//1,0" voraus. --> Bis dahin stimmen die 'Neue Kosmologie' und Kommissar Clouseau sowie HP-41stein überein. --> Aber danach divergieren die WegFortsetzungen der 3 'Rechthaberer':
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xxx 'Mein HP-41stein-Weg' verläuft (NobelpreisMessErgebnisse-gemäß) zunächst entlang der natur-gesetzlichen «Entfernungsmodul»FluchtLinie und danach bei "z=1090//z*≈0,300" (schon deutlich in der CMB-Erscheinung beobachtbar) entlang der «Hubble-Parameter»Kurve.
yyy Die S-förmige Verschwenkung muss Inspecteur "Jaques Clouseau" dem 'Mysterien'-interessierten Leser erklären.
zzz Die 'beschleunigte' Expansion nach Überschreitung der redshift "1,41//1,64" (in der [1.]Zeile der Tab.[321]) beim Maximum bezüglich der 'Buckel'Kurve SCAD0347, (wohl nach links, weg vom Urknall gemeint), müsste PeterGarvanich von der 'Neuen Kosmologie' erkären; ich kann's nicht.
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Quintessenz aus dem Vergeich der 'Neuen Kosmologie' = 'Buckel'Kurve des 'angular size'Modells mit der ĸ-ê-Kurve des «HubbleParameter»Verlaufs:
Bis zum Sachverhalt [Emission der SNIa-LichtEreignisse bei "z*≈0,63" und Ankunft 'hier&heute' mit "z=1,0"] stimmen beide Denkmodelle [schematisch genau und quantitativ ungefähr] überein.
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Aber, ab Einbeziehung des "angular size"Dilatations-E r s c h e i n u n g (reziproker Rückbezug auf sich-selbst) divergiert der "angular size"Kurvenverlauf total-exzessiv von der naturgesetzlichen! «Entfernungsmodul»-Ersatzgerade.
Richtig ist ["Abklingung" von der naturgesetzlichen! «Entfernungsmodul»-Ersatzgerade] nur in dem Maße, wie es die Nobelpreis-MessErgebnisse ausweisen!
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Und, ganz ganz wichtig: Dieser Nachweis der ["Abklingung" von der naturgesetzlichen! «Entfernungsmodul»-Ersatzgerade] wurde ja laut SaulPerlmutter grundsätzlich gesucht (und Nobelpreis-gekrönt tatsächlich gefunden!).
=> Die 'shocking'-Erscheinung der 'angular size'-UnNatürlichkeit führte dann zur Notlösung des
{„ ..first decelerated, then accelerated..“}-Schaubildes (anstatt des funktionell-einzig-richtigen «Hubble-Diagramms»)...
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Inzwischen, ab Nov.2015, kann zuerst zur Klärung des Haupträtsels, also zur Nichtigkeit der "Dunklen Energie" (ganz am Schluss der 8ten Seite) von "http://www.Entropie-Umkehr.de" aufgerufen werden.
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Und danach kann zum Lösen des allerletzten Rätsels, nämlich zum Geheimnis der entropischen {Lebens/Sterbens}-Zyklizität, nochmals die 19te Seite und die 20te Seite von "http://www.Entropie-Umkehr.de" aufgerufen werden.
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Höchstaktuelle ZwischenEinfügung am 14.Nov.2017, (nicht mehr zur Entropie, sondern) zum echtHubble-Diagramm:
Das 'Kosmologische Prinzip', welches bekanntlich auch für die Funktionalität der echtHubble-Diagramme z.B. bei den SNIa-Ereignissen der Nobelpreis-MessErgebnisse gilt, ist offenbar „unverträglich“ mit dem Λ-CDM-Konstrukt der Lit.[321] "Kleines 1x1 der Relativitätstheorie" von GottfriedBeyvers&ElviraKrusch ISBN 978-3-540-85201-8.
Dieses unverträgliche Λ-CDM-Konstrukt steckt nämlich 'implementiert' in der Tab.[321]S342bisS345; und, es stellt offenbar die BerechnungsBasis für die "Figure 25.{Fig.25aTop/Fig.25bBottom}-curves" von SaulPerlmutter dar, welche **)Figure 25 im siebtübernächsten Bild im SCAR0031 =>11tenweitvorstehendem Bild SCAD0262 gezeigt worden ist.
Die ganze umfangreiche Begründung der Unverträglichkeiten wird in meiner URL "http://www.Entropie-Umkehr.de/29te-Seite" geliefert, <= siehe dort.
Aber, es ist wichtig, auch die UnverträglichkeitsBegründungen in der hiesig/1te-Seite-Home einzubeziehen.
Und außerdem sind hiesig die 5te-Seite/Zusatz-5te-Seite sowie die 5te-Seite/ZusZusZus-5te-Seite zu beachten, worin die ganzen Hintergründe dargelegt werden:
„Our Supernova data clearly didn't fit with any of the decelerating options in Fig.25a.
To fit the data, we now had to add curves that are currently accelerating, as shown in the blue region of Fig.25b“.
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Sind noch mehr Begründungen für den S-förmig verbogenen Verlauf der HubbleParameterKurve notwendig?
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Ja! Es hat mich am 27.Juli2018 wiedermal gereizt, jene m.E. 'fresche' Behauptung eines S-förmig-verbogenen Verlaufs der HubbleParameterKurve zu überprüfen. Dazu soll(te) ja bekanntlich die Formel "z={(1/a)−1}", welche bereits ganz weit oben in dem RZD SCAR0046 genannt worden ist bzw. gemäß Lit.[321]S297 die ganze 'Neue Kosmologie' beherrschen sollte, überall maßgeblich sein, Und, überall, wo **)Figure 25 erwähnt wird, ist diese "Angular Size"-Formel "z={(1/a)−1}" mit ganz obigem RZD SCAR0046 bzw. SCAD0262 vergleichend zu überprüfen
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Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
In vorstehendem SCAD0522, welcher mit dem ganz obigen RZD SCAR0046 bzw, der dortigen **)Figure 25 SCAD0262 zu vergleichen ist, kommt jene 'fresche' Unwahrheit zum Ausdrück, welche in der Aussage „clearly didn't fit with any of the decelerating options“ steckt,
Erst durch die Verschiebung der Messwert-Daten mittels der manipulierten Berechnungsformel, also unter Ungültigmachung der originalen 'Neue Kosmologie'-Formel "z={(1/a)−1}" konnte die 'passende', aber irrige "Beschleunigung" („accelerated universe“) künstlich erzeugt werden.
In der originalen Formel, (die aber ebenfalls falsch ist, und zudem tmit der ja Art-verwandten "Angula Size"Technologie nicht konform geht), gibt es hier keine "Beschleunigung", die über jene der ''normalen' HubbleBeschleunigung "6,9.10^−10[m/s²]" hinaus_geht.
Gemäß der hier originalen Formel "z={(1/a)−1}"erfolgt im SCAD0522 eine Abklingung bis auf den konstanten Wert "6,9.10^−10[m/s²]".
Diese Kinematik ließe sich jedoch nicht mittels dem [gemäß "z={(1/a)−1}" umformulierten Funktionsdiagramm "z+1 =(1/a)" => "a=1/{z+1}"] erklären, weil ja auch dieser Lit.[321]-gemäße, (also GottfriedBeyvers&ElviraKrusch ISBN 978-3-540-85201-8-gemäße) Denkansatz schon/noch falsch wäre.
In Tab.[321]S342bisS345 beginnt ja noch die kosmologische Entwicklung beim Urknall (ganz rechts in der Tab.[321]) mit "z=∞" und endet (ganz links, bei Skalenfaktor "a=1") bei "z=0".
Höchstwichtiger Hinweis auf einen Irrtum in der 'Neuen Kosmologie': Die kosmologische Rotverschiebung wird in Lit.[321] nicht zur Norm "10[pc]" relativiert, sondern irrigerweise zur Ankunft bei "Entfernung=0" auf der 'Erde' mit Skalenfaktor "a=1". Dieses heißt in Tab.[321] war der Urknall bei "a=0" mit "z=∞".
In meiner 'klassischen Kosmologie' war ebenfalls der Urknall bei "a=0"; aber die kosmologische Rotverschiebung begann dort beim Urknall mit "ž=0". Und, bei "ž=1" gilt dann logischerweise "a=1".
Aber, in meiner 'klassischen Kosmologie' kommt hinzu, dass die letztliche Entfernung 'heute' => 'beforeFut' nicht "4230[Mpc]" gleich "13,8[MrdLJ]" sein könne, sondern (wegen der CMB-Erseinung) "1089-fach" mall so viel.
Bei 'beforeFut' gilt "1089x4230[Mpc]=4'606000[Mpc]" bzw. "1089x13,8[MrdLJ]=15030[MrdLJ]". (Und, auch diese Werte werden sich durch Nachkalibration noch verändern).
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Wegen des obig in der englischsprachigen Version von Wikipedia dargelegten kosmologischen "heat_death"-Verständnisses halte ich es nunmehr am 18.März2018 für geboten, darauf aufmerksam zu machen, dass dieses EntropieVerständnis, welches ja auf dem Verständnis gemäß der Tab.[321]S342bisS345 beruht, nicht mehr auf auf dem neuesten Stand 'meiner einschlägigen' ForschungsErkenntnisse ist.
Ich habe zur Einplatzierung auf der MultiEntitätenEntfernungsLeiter, im iNet ein anonymes ??? © jumk.de Webprojects | Imprint & Privacy |???-Berechnungs-, bzw. Umrechnungs-Programm entdeckt, welches mit 'meinem' (vorherigen) Verständnis für die «Entropie»Konstante "103,4[GHz] pro [°K]" konform geht. Man kann es ausprobieren, klick: !!"https://rechneronline.de/spektrum/"!!.
Und, man kann die Hintergründe auf "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite" studieren.
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Das heißt, die (physikalisch-unsinnige) FranzEmbacher'sche Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation wird durch vorgenannte (physikalisch-sinnvolle) MultiEntitätenEntfernungsLeiter gemäß dem Programm !!"https;\\rechneronline.de/spektrum"!! abgelöst.
Details zur Herleitung der energetischen Einsortierung an die «Entropie»Konstante "103,4[GHz] pro [°K]" sind auf "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1ite-Seite" zu finden.
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Aber hier abschließend am 6.Juni2018 noch eine Grundsätzlichkeit zu dem "SättigungsVerlauf" oder zu der "PlanckWelt-gemäßen Endlichkeit der vorgenannten MultiEntitätenEntfernungsLeiter" und ähnlich abklingenden Funktionen:
Die MultiEntitätenEntfernungsLeiter enthält sowohl (a)'Proporz'- als auch (b)'Hyperbel'-Funktionen.
Im doppeltlogarithmischen Koordinatensystem ergibt das
_ für den Fall (a)'Proporz' eine +45°Ersatzgerade und
_ für den Fall (b)'Hyperbel' eine −45°Ersatzgerade.
Jedoch im (doppelt)linearen Koordinatensystem ergab sich ja bekanntlich
.. für den Fall (a)'Proporz' auch eine +45°Gerade; jedoch
.. für den Fall (b)'Hyperbel' ergab sich bekanntlich eine krumme HyperbelKurve.
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In dem besonderen Fall der 'PlanckWelt', aber auch beim doppeltlogarithmisches Koordinatensystem enden die ErsatzGeraden bzw. enden die Kurven bei 'endlichen' Marken. Bzw. die ZyklusKurve des 'MayaKalenders' überspringt sozusagen die 'NULL'ÜbergangsMarke.
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Eine Besonderheit ist im doppeltlogarithmisches Koordinatensystem der (zunächst-anfänglich) quasi ĸ-ê-förmge SättigungsVerlauf der HubbleParameterKurve.
Denn, in der PlanckWelt muss ja die Sättigung der HubbleParameterKurve bei zirka "ž=10^31" stattfinden; und dann die SättigungsKurve zur ZerfallsKurve werden.
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Im weiter-obigen SCAD0497 gibt es die HöckerKurve 'Zeile[3] von Lit.[321]', welche Kurve schematisch-bildlich dem ersten + zweiten Quadranten des [ewigen MayaKalenderZyklus] gleicht.
Dennoch ist der schematisch-bildliche Verlauf unsinnig, weil der bildliche Verlauf nur im doppeltlinearen Koordinatensystem stimmen würde.
(Hier noch Platz für TextErweiterung).
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Die ErweiterungsNotwendigkeiten reißen nicht ab!!
Am 5.Juli2018 wurde wegen der Aktualität gemäß meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1fte-Seite" hier folgendes erweitert:
Das Prinzip der "beschleunigten Expansion" und der {y/x}-KoordinatenVerkehrung stammt nicht zu allererst von RobertKirshner und auch nicht von FilipeAbdalla, sondern offenbar zuallererst vom insgeheim-erwählten GehirnAkrobatik-Guru 'Natara'.
Zu der Frage, von wem stammt das 'modern Hubble diagram'? habe ich dort, am Schluss meiner vorstehenden URL "Hubble-Diagramm.de/1fte-Seite" zunächst nur jene URL "https://www.slideserve.com/natara/the-expanding-universe-evidence-for-acceleration", nicht aber den verantwortlichen Verfasser 'natara' ermitteln können.
Der verantwortliche Verfasser der 14 ppt-Folien heißt laut letzter Folie [14] 'Natara'; und, dessen geheimnisvolle Homepage ist unter "http://www.shayeen.at/de/geistige-chirurgie-mit-oronos-nach-natara.html" anzuklicken.
!Wanted! !Wanted! Wer ist 'natara'?.
Wer's genau wissen will, was hinter der Interpretation der "purple line"-Funktion "Redshift(z) = ƒ(Velocity)" als „nach-oben-abknickende-HubbleParameterKurve“ steckt, der klicke vorstehende URL an und finde dann vom "purple line"-Irrweg danach wieder über die {y/x}-VerkehrtWende zurück zur kosmologischen Realität.
Es geht um die Geschlossenheit oder aber auch um die Widersprüchlichkeit der Funktionsdiagramme und Schaubilder der 'NeuenKosmologie':
Hier vermelde ich heute am7tenFebr2021, dass ich meine Vorstellung von der Bedeutung des Begriffs "Entropie" kund tun möchte.
"Entropie" ist nicht nur die hinterlassene 'Unordnung' auf dem kosmologischen Screibtisch, sondern ein Begriff der Gastheorie der Thermodynamik, wobei die Kinematik der Gas-Moleküle als 'Druck' in Erscheinung tritt.
Und, ich möchte gewisse "Experten" der 'Neuen Kosmologie' davor warnen, den Divisor „3“ als Faktor für "⅓" beim Kosmologischen Glied "Λ" anzusiedeln.
Genaueres zu der Formel wird in nachstehendem pdf-File erläutert.
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ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩþĸêύυδ«»"m/mѳ= 1/√[1−(υ/c)²]",îĥÅĘτŤţť ĸ-ê õô ƒ(Řx)