Auf dieser ShockingSeite bringe ich eine „erst nachträglich-erkannte“ LogikFolgerung zu dem angeblich "S-förmigen" «HubbleParameter»Verlauf in den Nobelpreis-Grafiken:
Selbstverständlich war mir schon früher die "Figure 1: The Hubble plot:
A history of the size of the Universe", Lit.[391]S734 (von SaulPerlmutter) als „KalibrierDiagramm“ (aber nicht als «echtHubble-Diagramm») bekannt.
Diese Grafik ist ja deswegen noch kein echtes Hubble-Diagramm geworden, weil sie ja auf der [dto]S733 als (Kalibrier-)"plot" anstelle des (fertigen)"Hubble diagram (Fig. 1), which is a plot of brightness..." charakterisiert&bezeichnet wird!!
Aber, nun ist mir zudem aus Lit.[469]S25 (ebenfalls von SaulPerlmutter) die "Figure 14, One aproache to improving the standardisation of the Type Ia supernovae suggested by David Branch Oklahoma group..." bekannt geworden, welche "andere" Grafik ja ebenfalls „prinzipiell“ zu den diversen Nobelpreis-Veröffentlichungen gehört.
Diese letztere Grafik "Figure 14" ist nun eindeutig als ein funktionell «echtes Hubble-Diagramm» mit den "m-Werten" (magnitude) an der (Vorgabe)x-Achse auszumachen. {Und zu meiner Überraschung bzw. zu meiner Bewunderung hat diese Grafik bereits die (quasi RobertKirshner'sche) doppeltlogarithmische Skalierung}.
Somit wäre es m.E. naheliegend gewesen, dass die [weiter hinten im Text der gleichen Veröffentlichung befindliche "Figure 24" der [469]S25] mal mit [der "Figure 14" der [469]S15] hätte verglichen werden müssen&sollen, zumal in beiden Fällen bereits die (quasi RobertKirshner'sche) doppeltlogarithmische Skalierung vorhanden war.
Doch scheint ja beim RobertKirshner&SaulPerlmutter&Co-Team die irrige Auffassung vorgelegen zu haben, dass {wegen der gegenüber "Figure 24" „anderen“ {x/y}-Achsen-Zuordnung bei der "Figure 14" [469]S15} lediglich ein "approach"-Vergleich (im Vorwort) schon genügt haben solle.
Dass aber ein sorgsamer Vergleich nun doch auch zu ganz neuen Erkenntnissen hätte führen können, will ich sogleich aufzeigen:
=> Es geht mir nämlich um die Deutung der Zusammenhänge bezüglich einer Extrapolation bis "z*=1090" bzw. bis "ž≈200" zur Quantisierung der Steigung der «Hubble-Parameter»-Kurve als Indikator der Quantität der „früheren“ "Dunklen Energie", also nun der „neuerlichen“ (Lage)Energetigkeit.
=> Dazu habe ich die beiden Grafiken, "Figure 14" (SCAD0120) und "Figure 24" (SCAD0121) überein-stimmend mit der {Oklahoma Group}-«echtHubble-Diagramm»-Skalierung versehen und auf dem Papier genügend Erweiterungsfläche für eine Extrapolation bis "z*=1090" vorgesehen.
Zuerst bringe ich aber die beiden Originale der Nobelpreis-Grafiken aus Lit.[391]S734 =SCAD0122 und Lit.[469]S25 =SCAD0121.
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Dann reiche ich nachstehend das „vorbildliche“ «echtHubbleDiagramm» der "Oklahoma group" nach, welches auch schon aus der Lit.[469]S15 =SCAD0124 stammt.
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Nachstehende Grafik SCAD0119 zeigt schließlich die Fotomontage von "Figure 14" der Oklahoma group... mit der "Figure 24" der Calfornia group... .
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Vorstehende Grafik SCAD0119 hat also aus dem Nobelpreis-»Hubble_plot« SCAD0122 "Figure 1": bzw. SCAD0121 "Fig 24b" der California group ein „korrigiertes“ (gespiegeltes) «echtHubble-Diagramm» der Oklahoma group gemacht.
Und, man sieht nun den wirklich --(gemäß Nobelpreis-Messwerten bestätigt)-- den abklingenden Kurvenverlauf der «Hubble-Parameter»-Funktion. {Wichtiger Hinweis: Es sind in der Kontinuität keinerlei "S-förmige" Wendefunktions-Geheimnisse z.B. bei "5,8[MrdLJ]" oder sonst irgendwelche sozusagen "shocking"-Erscheinungen gemäß "Figure 25b" der Lit.[469]S26 =SCAD0121 zu erkennen}.
Somit wird dann bei der Extrapolation der «Hubble-Parameter»Kurve (aus den NobelpreisMesswerten heraus) ,meine' Spekulation bestätigt, dass (wahrscheinlich gemäß dem A.Einstein'schem "Fig._1"-Kurvenverlauf) die abklingende Kurve unterhalb von "z*=1090" bzw. oberhalb "m-Stufe =39" eine Steigung von zirka "35°" (rückbezogen auf "45°") hätte.
Das heißt, der AbklingKurvenpunkt würde in der logarithmischen Skalierung "2,25 Dekaden" von "3 Dekaden" oder "z≈200" zu "z*=1090" einen Kuchenanteil für die (Lage)Energetigkeit von zirka "76%" andeuten.
Hallo, liebe Freunde von der 'Neuen Kosmologie'! => Meine Frage dazu:
Für welchen Ereignis-Zustand (Entwicklungszeitpunkt, «RaumZeit»Schale) war der bisher ermittelte Kuchengrafik-Anteil gemeint gewesen?
Müsste die Auswertung der Musterungen der [PixelSpratzer der CMB-Erscheinung] bezüglich der Kuchengrafik zirka "75%" für 'damals' "380000[LJ]" nach dem Urknall bzw. für 'heute' [in "1090 x 4320[Mpc]" gleich "4'610700[Mpc]" Entfernung] gelten?
Meines Erachtens stammt die (hier&heute in der Hornantenne) gemessene "Musterung" der MikrowellenPixel ursprünglich aus einer Entfernung von "1090 x 4320[Mpc]" gleich "4'610700[Mpc]" also von der «RaumZeit»Schale absolut "380000[LJ]" nach dem Urknall, damals bei einer „Klarsichtwerde“- Temperatur von zirka "3000[°K]", aber 'heute' von der «RaumZeit»Schale "15042[MrdLJ]" nach dem Urknall stammend und in ["4'610700[Mpc]"-Abstand vom virtuellen Urzentrum] auf "2,75[°K]" abgekühlt...
Die Kinematik des "Kosmologischen Prinzips" wird wird m.E. am besten „durchblickt“ mittels ,meines' UrDrillingsGleichnisses, in welchem die 'Erde' als "UrDrilling" fungiert: In meiner URL "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" auf der 9ten Seite gibt es 3 DrittelSektoren zu sehen: Das erste Drittel heißt "Urling" ='(fast)UrZentrum'=(bzw. CMB-Erscheinung); das zweite Drittel heißt "Zwilling"='SNIa-Ereignis'; das dritte Drittel heißt "Drilling"='Erde'.
Das heißt, die CMB-Erscheinung kann bei "z1*≈10^−3" für 'damals' =["380000[LJ]" nach dem Urknall] und bei "z3*=1090≈10^+3" für 'derzeitig' =["15042[MrdLJ]" nach dem Urknall] vernunftsverständlich begriffen werden.
Dieses würde bedeuten: Die "StrukturierungsMusterung" müsste [von 'damals' bis 'derzeitig' „als im Schema gleichgeblieben“] vermutet werden, sofern mit "z*=1090" gerechnet würde. => Aber, hallo liebe Freunde! => Für das abgeklungene "ž≈200" auf der blau- gestrichelten «HubbleParameter»-Kurve gilt nicht mehr die gleiche "Null"«Entropie» gemäß dem Kanonen(rohr)-Gleichnis, also von 'damals' bei "ž=0,00092≈10^+3", nämlich:
Mit der Fusion von Wasserstoff zu Helium (bis zum Eisen, "Massendefekt") wurde die «Entropie» erhöht, weil "Impulsverlust" in "Wärme" umgesetzt worden ist. Jedoch gegenläufig zur Wärmeerzeugung wirkt die «Raum»-Dehnung entlang der Entfernungsmodul-Ersatzgerade "abkühlend", so_dass die «Entropie», also die (Lage)Energetigkeit der «Expansion» nur proportional zum "Massendefekt" anwachsen kann und infolgedessen logischerweise eine "Sättigungskurve" (oder eine Einstein'sche Fig._1-Sinuskurve) zustande kommen muss.
Das heißt, diese Einstein'sche Fig._1-Sinuskurve, also der «Hubble-Parameter»Kurvenverlauf, wäre dann auch als Kurvenverlauf für die «Entropie»Entwicklung anzunehmen. Und, CharleyLineweaver hätte bezüglich des Details "Auswirkung des Massendefekts" sogar wieder recht...
Auf jeden Fall möchte ich davon abraten, die Einstein'sche Fig._1-Sinuskurve als "Angular Size"-Kurve zu (miss)verstehen oder mit dem "S-förmigen" Schema „first decelarating then accelerating“ in Verbindung bringen zu wollen.
Weiteres zur „shocking“Starre, (nämlich die (Lage)Energetigkeit als Ersatz für die "Dunkle Energie" anzuerkennen), bringe ich auf der hiesigen 12ten Seite als Antwort auf die arte-Sendung vom So.31.Mai: "Atlas Weltall: Die wahre Größe des Universums"...
Den (vermeintlichen) Sachverhalt „eines beschleunigt expandierenden Universums“ bezeichnete SaulPerlmutter darin mehrfach deutlich-hörbar als „shocking“; (und für mich erschien diese Äußerung „gespielt“, weil die angeblich "S-förmige Wende des HubbleParameter-Verlaufs vor 5,8[MrdLJ] gar_nicht aus dem ziemlich geradlinigen Hubble_plot der Nobelpreis-Veröffentlichung herauszulesen war. {Diese nachträgliche Einschätzung stammt vom 28.Apr.2017}.
Eigentlich könnte m.E. SaulPerlmutter doch sehr sehr stolz darauf sein, dass seine exzellent-hochgenauen MessErgebnisse nicht „shocking“, sondern "fortunately-appeasing" hätten wirken können, da sie nun eine sehr sichere Extrapolation ermöglicht haben, nämlich, die von Albert Einstein favorisierte Entwicklung eines Pythagore'isch "geschlossenen Universums" vernünftig zu begründen... {Siehe aber auch --(zu "appeasing" allerdings widersprüchlich)-- auf der hiesigen 13ten Seite in der arte-Sendung die "Angular Size"Kurve, welche „life“ von SaulPerlmutter's Assistenten auf der Tafel aufgezeichnet wird}.
{Vielleicht ergibt sich noch Erweiterungsbedarf}.
Den Erweiterungsbedarf sehe ich (HP-41stein) nun wegen der Erscheinung der 'Gegenreformation' zu Einstein's "geschlossenem Universum" durch das Jesuitenlolleg der "Hochschule für Philosophie" in München.
Ich habe schon in 'meiner' URL "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" auf der 17ten Seite [durch Einbeziehung der 3Vorlesungen von HaraldLesch] über diesen, für mich neuen Sachverhalt, informiert.
Bei YOUTUBE gibt es nun --(in Angleichung an die berühmten alphaCentauri-Sendungen)-- diejenigen von Prof.Dr.JosefGaßner.
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Auf der vorstehend zitierten 17ten Seite gibt es jenen [zur hiesig-aktuellen Situation überleitenden] Text von mir (HP-41stein):
„Ich möchte lediglich feststellen, dass Prof.J.M.Gaßner offensichtlich felsenfest an das von mir angezweifelte Rotverschiebungsparadoxon,
--(ich meine den Kurvenverlauf der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation")--, glaubt.
Und dann erwarte ich, auch aus seinen "genauen" und kompetenten Äußerungen zur QuantenPhysik, [z.B., dass im CMB-'Äther' genau "511[Photonen/cm³]" enthalten seien], oder, dass bei SNIa-Detonationen "10^44[Joule]" frei werden, dass er sicherlich auch eine Hypothese zur praktischen EnergieErhaltung bei der mysterösen "Dunken Energie" parat hätte/hat“.
Dieser vorstehende, von mir zitierte Vortrag zur Physik des Kosmos bzw. des Universums heißt dort "Fragestunde live mit Harald Lesch & Josef M. Gaßner" und ist auf YouTube erreichbar unter https://www.youtube.com/watch?v=nHuKS211WXs.
Der Vortrag, also die Fragerunde beginnt mit der Einblendung "Urknall, Weltall und das Leben" und fand beim Jesuitenkolleg "Hochschule für Philosophie" am 13.2.2015 erstmalig statt.
Zur vorstehenden Einstimmung folgt nun -auch hier- ein SCREENSHOT von der Szene beim Jesuitenkolleg.
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.Vorstehender SCREENSHOT-SCAD0154 zeigt, dass nun Prof.Dr.JosefGaßner offenbar die YOUTUBE-Beiträge zur "Neuen Kosmologie" liefern soll.
Und, mir (HP-41stein) geht es hier wiederum um die [scheinbar unwiderlegbare Beweisführung, dass vor "5,8[MrdLJ]", das Universum von "Abbremsen" auf "Gas-geben" umgeschaltet hätte], welcher praktisch-unbeweisbare Sachverhalt m.E. von der "Neuen Kosmologie" den "Urknall-Fans" sozusagen missionarisch als 'orthodoxer' Glaubensatz indoktriniert werden soll.
Nun beziehe ich aber einen weiteren YOUTUBE-Vortrag von Prof.J.Gaßner mit_ein, der über "https://www.youtube.com/watch?v=Y6jpSjkbitY" erreichbar ist. Und, daraus habe ich eine Szene per SCREENSHOT im SCAD165 jene Vortragung visualisiert, dass er beim Zählerstand "38:42" reproduzierbar-hörbar "8[MrdLJ]" nennt, welcher Wert ja ähnlich klingt, wie jener andere Wert "5,8[MrdLJ]", der (oben zitiert), auch vom Nobelpreisträger BrianSchmidt in Lindau genannt worden ist; und, was hiesig auf der nächsten BloggingSeite ausführlich dargelegt wird.
Hier nun nachfolgend ein SCREENSHOT von der Szene bei Zählerstand "38:42" als SCAD0165.
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Vorstehender SCAD0165 zeigt meinen Protest gegen die offensichliche Akzeptanz der "8[MrdLJ]"-Irrlehre durch das Jesuitenkolleg. Allerdings scheint es Prof.Dr. JosefGaßner sehr unangenehm zu sein, dass er selbst nicht zuverlässiger-abgesicherte Messdaten vorbringen kann; und, er vertröstet das Publikum mit der Ankündigung, dass man beim Cerro Tololo dabei sei, Galaxien-Cluster, welche sich im genannten Abstand befänden, noch genauer ausmessen werde...
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Was mich dabei wundert, ist nicht, dass Prof.Dr.JosefGaßner an die "S-förmige" Verbiegung der «HubbleParameter»Kurve 'glauben' könne; sondern, dass er das Gebot "Du solls keine fremden Götter neben mir haben" nicht auf die natürliche EnergieErhaltung projeziert hat.
In der einzigartigen Natur gilt bekanntlich "Epot+Ekin=Eges". Und, da hätte nur ein "EΛ"-Ersatz (als sozusagen Surrogat für "Epot") Platz darinnen. Dieses Surrogat könnte dann auch meinetwegen (Lage)Energetigkeit anstatt "Epot" heißen.
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Am 2.Feb.2017 habe ich jedoch bedauerlicherweise festgestellen müssen: Den m.E wirklich guten, anschaulichen obigen YOUTUBE-Vortrag von Prof.Gaßner gibt es leider nicht mehr. Hoffentlich wird es bald eine bezüglich des gemeinten S-förmigen «HubbleParameter»Verlaufs „bereinigte“ Fassung geben. Und, am 12.Feb. habe ich ergänzt: Ich schließe aus dem 'Rückzieher' von Prof.Gaßner, dass er nicht mehr an das Märchen von dem S-förmigen Intervall glaubt.
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Am 30.Juli2018 wieder_entdeckt: Wenn man den obigen YOUTUBE-Vortrag anklickt bekommt man neuerdings einen YOUTUBE-Kontakt angeboten, bei dem man einen neuen sehr anschaulich-gestalteten Vortrag von Prof.Gaßner über "Dunkle-Materie" auswählen kann.
Prof. JosefGaßner setzt zur Erkärung der "Dunklen Materie" offenbar mehr auf die Auswirkungen neuer "Teilchen".
Ich (HP-41stein) setze zur Erkärung der "Dunklen Materie" klar auf die Beobachtbarkeit der gravitativen (Trägheits)-Strukturierung des Universums, das heißt:
"Dunkle Materie" ist m.E. eine sehr 'real' beobachtbare TrägheitsErscheinung der vektoriellen Überlagerung von [(Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen Expansion] mit der [(Galaxien)Energetigkeit in den Mordehai'schen Rotationskurven]. (Man schaue bei meinem Gleichnis von der PirouettenPuppe auf dem aufgelasen-werdenden-Luftballon nach).
Ebenfalls am 30.Juli2018 habe ich hier im Zusammenhang mit dem „Streit um die Hubble-Konstante“ (im Juli-Heft von SdW) oder „Hubble Trouble: A Crisis in Cosmology?“ (in APS-News May 2018 Volume 27,Number 5) zu jener weit obigen Grafik SCAD0119 thematisch passend sowie durch dieses echte! Hubble-Diagramm erst angeregt, angefügt:
Das obige Funktionsdiagramm SCAD0119 unterscheidet sich von den derzeit dafür ersatzweise gebräuchlichen Schaubildern vom Typ „Figure 5“ (weiter oben) dadurch, dass es nicht in Richtung 'Vergangenheit' (bis zum Urknall) gesehen wird, sondern in Richtung 'heutige [Mpc]Entfernung' funktionell verstanden wird.
Und, wenn mit der 'heutigen [Mpc]Entfernung die "ž=1089-fache" CMB-Rotverschiebung gemeint ist, dann erkennt man, dass diese besonders wichtige Sichtweise bzw. Betrachtungsweise gar_nicht mit der retroperspektivischen Schaubild-Betrachtungsweise der Typ „Figure 25“-Sichtweise analysiert sowie logisch-getroffen werden kann.
Beziehen wir auch noch die Sicht- bzw. Betrachtungsweise der ebenfalls obigen „Figure 24“ (vom Typ „Hubble_-plot“) mit ein: Dafür wird bekanntlich (wegen der Abknickung nach 'oben') ein „beschleunigt“ expandierendes Universum nobelpreismäßig patentiert.
Aktuelle Frage: Aber, seit wann expandiert denn ein Universum zum Urknall hin? => Laut RobertKirshner ist doch ausschließlich die Retroperspektive und die Retropolation im Schaubild richtig.
Und, unabhängig von dieser Fragestellung muss folgender Sachverhalt zur Konstanz oder Nichtkonstanz der "Hubble-Konstante" einbezogen werden: ..
Jetzt besinne ich mich einer diesbezüglich-widersprechenden Funktionsanalyse in meiner URL "http://www.hubble-diagramm.de/10te-Seite/10a-te-Seite".
Und, ich bitte meine interessierten Leser auf diese Seite über_zu_wechseln sowie vielleicht wieder hierher zurück_zu_kehren.
(Hier noch Platz für TextErweiterung).
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