Das "RotverschiebungsParadoxon",

        oder die "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" des sogen. kosmologischen Standardmodells.

Hier auf der 2ten Seite geht es nun weiter mit der Metamorphose der FranzEmbacher'schen »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation«“.
Am 6.Mai 2021 wurde eine Aktualosierung vorgenommen!
Das heißt, die
„krummen“ Schicksalskurven, (genauer: die HubbleParameter-Kurven) sollen gemäß der Gesetzmäßigkeit des Entfernungsmodul-Ersatzgerade „begradigt“ werden. Und, dazu sollen auch Umskalierungen vom doppeltlinearen Sytem zum doppeltlogarithmischen System zugelassen werden! (Hinweis: Beim „Hubble_plot“ der 'Neuen Kosmologie' ist das Umskalieren (in Relation zum 'alten' „HubbleDiagramm“) bereits geschehen!)
Vorab verraten: Zur x-Achsenkoordinate "10^0=1,0" (rechts davon) gilt die (A)Symmetrie der y-Werte "(1/1)=1" oder auch "(1/0,9)=1,11" oder auch "(1/0,5)=2" oder auch "(1/0,1)=10".

Zuerst liefere ich nochmals die Original-Grafik von FranzEmbach univie, dann ein Foto-Negativ, dann ein Scan-Positiv von meinem -- aus karierten DINA4-Blättern zusammengefügten -- Messblatt am Konstruktionsreißbrett.

Neu!! Und, es gibt nun auch meine URL "http:\\www.Entropie-Umkehr.de".

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OriginalFranzEmbacherKurve

SCAD0030

 

HöckerMetamorphose3

R0017837

LambdaLZugmitgeschwenktemAst

SCAD0042

Hinweis: In den Grafiken müssen jeweilig die beiden Sichtweisen "doppeltlinear" oder "dppeltlogarithmisch" beachtet werden!
Am 19.April 2018 nochmals kurz erklärt: Die FranzEmbacher'sche BuckelKurve ='Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation' ="DasRotverschiebungsParadon" im halblinearen Koordinatensystem wird zum schwarzweißstrichpunktierten "Λ"-Linienzug im doppeltlogarithmischen Koordinatensystem. => Das ist im nächsten Bild SCAD0007 die "DA"-Kurve =InvertierungsKurve, die ich für „unnatürlich“ halte.

Wie auf der 1ten Seite gesagt, geht es zunächst darum, zuerst aus der rotenorangenen „Buckelkurve“ die rote (gelbübermalte, symmetrische) „Höckerkurve“ zu machen und danach daraus den symmetrischen blauen „LambdaLinienzug“ (ProporzFluchtlinie+Hyperbel) zu machen.
Sinn des Ganzen soll zuerst mal sein, in der F.Embacher'schen roten „Buckelkurve“ eine insgeheime Funktionalität zu erkennen, welche im Maximum "1,0//1,0" die steigende ProporzFluchtlinie "y=k.x" unterbricht und zur fallenden HyperbelLinie "y=k/x" umkehrt. {Das ist längs der blauen Proporz-Gerade rauf und dann längs der blauen Ersatzgerade (für die Hyperbel im doppeltlinearen System) wieder runter gemeint}.
Letzteres „runter“ hängt damit zusammen, dass meines Erachtens im »RotverschiebungsParadoxon«
die irrige Platzierung des "z=1090"Wertes der CMB-Erscheinung (Mikrowellenhintergrundstrahlung) bei "380000[LJ]" nach dem Urknall revidiert werden müsse und, dass dort der "z-Wert=(1/1090)= 9,2.10^3" vorgesehen werden müsse/muss, um eine durchgehende Ersatzgerade (das „Entfernungs-modul“ im «HubbleDiagrammn») daraus zu machen. (Vielleicht stand ja für das vorherige bogen-förmige „rauf“ und „runter“ mal A.Einstein' Figur_1 in Lit.[170]S120 Pate).
Dann -- in der fortgesetzten Ersatzgerade -- rückt allerdings das tatsächlich ja beobachtbare "ž=1090" der CMB-Erscheinung weit über das "z=1,64" des 'KosmolstModells' (oder über das "ž=1,58" des 'HubbleDiagraModells') hinaus und gelangt zu einem Weltalter von "ž=1090"
oder "1090[linZK]" gleich "1090.13,8[MrdLJ]=15042[MrdLJ]" oder "4610700[Mpc]", was bedeutet, dass die «Zeit»Schale 'hier&heute' zu 'beforFutur' umgewidmet geworden ist. Und, dieses bedeutet wiederum, dass bei "(ύ/c)=1,0" für "ž=1,0" lediglich die (s y m m e t r i s c h e) 'ZwiStat' platziert war, und, dass 'meine' 2-S c h n i t t p u n k t e- Vermutung kosmologischen Sinn macht.
Vorstehende ProzessBeschreibung würde im BildR0017837 für die +90°Schwenkung des abfallenden  blauen HyperbelAstes (im doppeltlogarithmischen System) gelten. Oder, diese Beschreibung würde in etwa im nachstehenden SCAD0007 für die gleiche Schwenkung des abfallenden roten DAHyperbelAstes um „+90° nach oben“ gelten. (Aber, das wäre ja noch ein {y/x}-KoordinatenBedeutungsverkehrter »Hubble_plot«).
Deswegen bringe ich im übernächsten SCAD0025 nochmals das PseudoHubbleDiagramm, um -- mittels der Schwenkung -- die ‚M e t a m o r p h o s e‘ des „Entfernungsmoduls“ aus der -- um 90°geschwenk- ten roten „Höckerkurve“ darzulegen. Denn, der rot strichpunktierte Ast wird bei +90°Schwenkung zur verlängerten Hubble-Parameter-Ersatzgerade („Entfernungsmodul“) im «echtHubbleDiagramm».
 

originalHöckerKurve

SCAD0007

Zweitnachstehende, schon bekannte Grafik SCAD0025 ist als „gemachtes“ «Pseudo(echt)Hubble-Diagramm» überschrieben. Diese zweitnachstehende neue speziellgespiegelte Grafik SCAD0025 des vorhergehenden SCAD0007, (der quasi ein »PseudoHubble_plot« war), ist zweitnachstehend zum «HubbleDiagramm» geworden. Auch das nun erstnachstehene "MultifunktionsHubbleDiagramm" SCAN0339 ist von diesem «echten» Typ. Und, darin die dickrotgestrichelte HöckerKurve wäre die obige (gespiegelt&umskalierte) Embacher'sche „Buckelkurve“ die darin von mir für 'hier&heute' als «Spektralkurve» für "100[°K]" gedacht war. 

HubbleDiagrammitHöckerKurven

SKAN0339

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Vorbemerkung zu nachstehendem SCAD0025 am 23.April2018: In diesem Wiki-gemäßen PseudoHubbleDiagramm wäre der HubbleParameterVerlauf der blauen 'Luminosity'Kurve wirklich „abklingend“.
Aber der FunktionsVerlauf der roten 'angular size'Kurve wäre „unsinnig“.
Am 28.Mai2021 eingefügt: Der steltsame Verlauf (der LinksSchwenk) der gespiegelten DA-Kurve kann man so interpretieren, als ob im Laufe der Zeit, das heißt bei steigend-gemessenen z-Wertem, immer weniger Messpunkte, also nach-links-oben einzutragende Ereignisse, immer weniger Messpunkte vorkommen würden. Die Deutung stammt von Steffan Haase aus "Kosmologie-in-Not". Und, diese Darstellungsweise wäre  nicht mehr ein richtiges "Funktionsdiagramm", wie es das echte «Hubble-Diagramm» ist, sondern wäre ein "Statistik-Schaubild".
Die ganze "Erkenntnisse-Blase" (zum derzeigen Stand am 26.Mai2021) über die funktionellen Zusammenhänge von "kosmologisch-richtiger Physik" und "mysteriöser Dunkler Energie" bzw. "beschleunigter Expansion" kann man sich hier als pdf-Datei herunter laden .
Darin wird "bewiesen" dass es gar_keine "beschleunigte Expansion" geben könne, wenn gleichzeitig gemessen wird, dass "die Hubble-Konstante fallende Tendenz  hat"!!

PseudoHubbleDiagramm

SCAD0025



 

Nochmals zur Logik: Ganz oben im SCAD0042 ist der abfallende Paradoxon-Ast hinauf_geschwenkt worden und dadurch zur [durchgängigen «Entfernungsmodul»Ersatzgerade] geworden. Folglich ist also  vorher geschehen: 
_Zuerst die FranzEmbacher&RichardPowell'sche rote „Buckelkurve“,
_dann die Florian Freistetter'sche rote
DAHöckerKurve“
_und danach
der blaue HänsPör'sche „LambdaLinienzug“
sind (durch "R ü c k g ä n g i g m a c h u n g" des »RotverschiebungsParadoxons«) schließlich zum geradlinigen „Entfernungsmodul“-Linienzug geworden. (Sie sind sozusagen zur geradlinigen, nichtabgeknickten SchicksalsKurve geworden).
Die letztlich daraus (aus dem geradlinigen „Entfernungsmodul“Linienzug) sich ergebende, abklingende HubbleParameter-Kurve entsteht nochmals unabhängig von der Metamorphose durch die Erschöpfung der (Beharr)Energetigkeit oder Sättigung der (Lage)Energetigkeit.
Die [im Raum schwebende Idee], also die überaus geniale Spekulation von F.Embacher&Co, [dass die abklingende, rotgestrichelte PseudoHubbleParameter-Kurve eine «Spektralkurve» sein könne], ist leider nicht aufgegangen. Aber, vielleicht birgt die Abklingung der echtHubbleParameter-Kurve das Geheimnis des "Massendefekts".

Nachstehend erfolgt eine Vertiefung meiner Ausführungen zur Metamorphose der Kurvenverläufe.
Die ‚naive Hubble‘-Ersatzgerade im vorvorstehenden SCAD007, also das „Entfernungsmodul“ "DH" stimmt nicht mit der LuminosityKurve "DL" überein. Das heißt dann, die angedeutete Abbiegung „nach oben“ scheint die Absicht zu beinhalten, dass im Nobelpreis»Hubble_plot« die "beschleunigte" Expansion nachgewiesen worden sei. => Man vergleiche im vorstehenden SCAN0025, (der ja ein «HubbleDiagramm» ist), dass darin mit der LuminosityKurve "DL" eine "abklingende" Expansion offenbart würde.
Aber, die LuminosityKurve "DL" hat nichts mit der Berechnungstabelle Tab.[321]S342bis345 für das »RotverschiebungsParadoxons« zu tun. => Die FranzEmbacher'sche »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« enthält insgeheim eine "Inversitäts"Funktion, welche [y-KoordinatenWerte über "1777[Mpc]" (oder über "5,8[MrdLJ]") ab der x-Koordinate für "z=1,64"] in ihre Kehrwerte verwandelt. (Vermutlich lag ursprünglich das Maximum des idealLambdaförmigen Linienzugs“ bei "y=1,0" für "x=1,0" (und für "t0=-13,8[MrdLJ]"), wie ich es im obigen BildR0017837 vorgesehen habe).
Ich wechsle also zur anfänglichen Grafik BildR0017837 zurück und beschreibe die Metamorphose der Kurvenverläufe einschließlich derjenigen in der oberen Hälfte der Grafik BildR0017837.
Nun muss der detailinteressierte Leser sich diese Grafik BildR0017837 herunterladen und ausdrucken, um dann -- zusammen mit dem weiteren heruntergeladenen ProzessBeschreibungsText -- das insgeheim "irrige" „InversitätsGeheimnis der »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« studieren zu können. 

 
  Beides, also vorstehende Grafik und nachstehend zugehöriger Text, gehören zusammen.
 

 
 Über dem Ganzen herrscht nachfolgendes GesamtWeltbild:   

 

Hinweis zur Weiterarbeit: Bei mir ist ein zirka 200-seitiger Katalog im Entstehen, der nur Grafiken von „Kurvenverläufen“ enthält, wobei die "Kurvenverläufe" zweckmäßigerweise lediglich deren eigentlichen Funktionsverläufe repräsentieren sollen von:
//‚ThermalKurven // SpetralKurven // Massendefekt //... (siehe untenstehende Aufzählung). Aber, vorher biete ich (unterhalb des Bildes) noch an, dass sich der Leser folgenden SCAN0035 zum vorausgegangenen Thema herunter_laden könne:
 

NobelpreisSchaubildfür1777[Mpc]Platzierung

SCAN0035

Die "1777[Mpc]"Platzierung für den S-förmigen Richtungswechsel (links und rechts der 45°Fluchtlinie=„Entfernungsmodul“) befindet sich beim "m-Wert=18[Magnituden]".  

 
// A
-Typ: «dolinHubblediαgr» ={yf(x)}dolinproportiofunktionelleWerdungsgerade //
// B
-Typ: «echtHubbleDiagr» ={yf(x)}dologproportiofunktionelleErsatzgerade //
// C
-Typ: »halogHubble_PlΩt«) ={xf(y)}halogwurzelfunktionelleWerdungskurve //
// D
-Typ:(»(sogen)Hubble_plΩt«) ={xf(y)}dologwurzelfunktionelleErsatzgerade //
// E
-Typ:{Fig_1&Fig_2}&„Seite[18]“Kurve//
// F
-Typ:CMB-PixelhäufigkeitsSortimentkurve //
// G
-Typ:S.Perlmutter «Weltschicksals»Kurve //
// H
-Typ:FranzEmbacher′scheRelations„Buckelkurve“//
// I
-Typ:FlorianFreitetter′scheRelations„Höckerkurve“//
// J
-Typ: MarkWittle&MatthewPieri′scheSattelkurve //
// K
-Typ:M.Planck&W.Wien′sche «Spektralkurve» //
// L
-Typ:MaxPlanck′scheWirkungsquantKurve //
// M-Typ: Fundamental"Inversitäts"gerundetΛförmiger Kurve//
// N-Typ: Fundamental"Inversitäts"idealΛförmiger Linienzug //
// O-Typ: WasserdampfKreisprozess„Höckerkurve“ //
// P-Typ: „Massendefekt“Kurve //
// Q-Typ: F.E
mbacher′sche„roteWeltlinien“Kurve//
// R-Typ: «light-cone»Werdungskurve //
// S-Typ: «HubbleRadius»Werdungskurve //
// T-Typ: EreignishäufigkeitsZeitkurve //
// U-Typ: EreignishäufigkeitsSortimentkurve //.
? //.
 

Ergebnis der Recherche zum Kurvenvergleich bzw. zum Funktionsvergleich:
Die H-Typ:FranzEmbacher′scheRelations„Buckelkurve“ also die »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« und somit das Λ-CDM-KosmolstModell könnten „rückgängig“ gemacht und dann zum normal-physika-lischen HubbleDiagraModell zurück überführt werden, was dann logischfolglich bedeuten würde,  dass die  Q-Typ: F.Embacher′sche„roteWeltlinien“Kurve oder die R-Typ: «light-cone»Werdungskurve gar_nichts mit der K-Typ:M.Planck&W.Wien′sche «Spektralkurve» oder auch nichts mit der P-Typ: „Massendefekt“Kurve zu tun haben könne/kann.
Eine „praktische Ausrede“ zur Begründung des Paradoxons könnte höchstens darin bestehen, dass der idealΛförmige blaue Linienzug im obigen BildR0017837, => nein zuvor die bogenförmige rote gelbübermalte (gerundetΛförmige) „Höckerkurve“ im BildR0017837 => mit AlbertEinstein's Figur_1 in Lit.[170]S120  verglichen und verwechselt worden sein könnte.
 
 

Neuer WissensStand am 6.Mai2021:
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Reste: "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.
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{Ē\/Þ²}-∝ ≠ ≙≚≗≛≅αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωþÞ√∞≈~«»–‹›„“ѳọυĸΛž⅓⅔∩Ↄ
√∞ (υ²=[2·Ğ·M/Ř])ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
Ąąãäæă≡^•ℓ‰‽ ≈⅜∞⁽⁾₍₎№€℮Ω₀‼ Řx ‼ ĥÅĘêτŤţťΛĸêυδ ½ ĝĜĤãĥÅĘêτŤţťΛĸêυδ"m/mĥÅĘτŤţťĸ-ê õô ƒ(Řx)ѳ = 1/√[1(υ²/c²)]",{ǀǘǁᶂ/φ\áfƒñƻƼб≙}
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